"Wenn sich eine Politik so bewusst und demonstrativ auf das Christentum
beruft, wie das Trump mit seinem Schwur auf die Bibel ja getan hat, darf
eine solche Politik nicht nur darin bestehen, das eigene Ich zu
umkreisen und für die eigene Klientel zu sorgen." Kath de Standpunkt am 23.1. 2017: "Der Tanz ums eigene Ich". Nun versuchte sich dieser Kommentator gar mit biblischen Argumenten gegen den neu gewählten US-Präsidenten zu polemisieren. Dem zutiefst amerikanischen Bekenntnis: Zuerst Amerika! setzt er das Gleichnis vom Weingarten dagegen mit der Aussage, daß die ersten die letzten sein werden. Hätte der Kommentator sich um eine exegetisch-theologische Auslegung bemüht, wäre ihm wohl aufgegangen, daß diese Aussage sich auf das jüdische Volk bezieht und meint, daß die Ersterwählten, obgleich sie die Ersterwählten sind, erst nach den zum christlichen Glauben bekehrten Heiden eingehen werden in das Reich Gottes.
Aber das dürfte eben zu theologisch sein, man will ja nur politisch korrekt polemisieren. Aber auch das klappt nicht: Einem amerikanischen Politiker vorzuwerfen, daß er zuvörderst Politik für sein Volk machen wolle, (abfällig hier als sein Klientel diffamiert), ist so absurd als einer Mutter vorzuwerfen, daß sie in erster Linie sich für ihre eigenen Kinder verantwortlich weiß!
Und dann entdeckt der Kommentator noch die vielen Frauen, die gegen den neuen Präsidenten demonstrierten- mit Wohlwollen. Hier hätte er doch erst ein wenig recherchieren sollen, dann hätte er bei Kath de gelesen, daß diese Frauendemos von der Abtreibungslobby weltweit organisiert worden ist: "Wir wollen weiter unsere Kinder im Mutterleib töten lassen dürfen! "
Hätten wir doch einmal einen Deutschen Bundeskanzler, gegen den die Abtreibungslobbyisten Sturm liefen!
Aber das dürfte eben zu theologisch sein, man will ja nur politisch korrekt polemisieren. Aber auch das klappt nicht: Einem amerikanischen Politiker vorzuwerfen, daß er zuvörderst Politik für sein Volk machen wolle, (abfällig hier als sein Klientel diffamiert), ist so absurd als einer Mutter vorzuwerfen, daß sie in erster Linie sich für ihre eigenen Kinder verantwortlich weiß!
Und dann entdeckt der Kommentator noch die vielen Frauen, die gegen den neuen Präsidenten demonstrierten- mit Wohlwollen. Hier hätte er doch erst ein wenig recherchieren sollen, dann hätte er bei Kath de gelesen, daß diese Frauendemos von der Abtreibungslobby weltweit organisiert worden ist: "Wir wollen weiter unsere Kinder im Mutterleib töten lassen dürfen! "
Hätten wir doch einmal einen Deutschen Bundeskanzler, gegen den die Abtreibungslobbyisten Sturm liefen!
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