„Ich habe wirklich nichts zur Religion zu sagen, die solche Meinungen
vertritt, aber diese Meinungen sind nicht OK, genauso wie es nicht OK
ist, daß eine katholische Schule homophob und gegen die Homo-Ehe ist.
Das ist nicht OK, das ist nicht die Art, wie wir die Kinder in diesem
Land aufziehen.“ Kath info am 13.1. 2017 :" Islamisierung an britischen Schulen,doch Intgrationsbeauftragte hat Probleme mit den Katholiken". Für diese Integrationsbeauftragte müssen sich also die Katholiken noch in die englische Gesellschaft integrieren, sie gehören noch nicht dazu, weil sie"homophob" seinen, das heißt, daß sie gegen die Homoehe sind.
Wer also meint, das Anliegen der Integration sei die Einpassung der Einwanderer in die englische Gesellschaft, der irrt sich! Vielmehr ist es das Anliegen, England politisch korrekt gleichzuschalten und da muß eben zuvörderst gegen Katholische Schulen vorgegangen werden! Und wie ist es mit Geistlichen, die auch im Punkte Homosexualität die Lehre der Kirche verkünden? Wird ihnen in Bälde das Predigen verboten?
In Deutschland gibt es für dieses Unterfangen die "Antidiskriminierungsstelle des Bundes".
Ihren neuesten Erfolg proklamierte man dort so: " Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland findet, dass Lesben, Schwule und Bisexuelle in der Bundesrepublik diskriminiert werden und spricht sich für ihre rechtliche Gleichstellung aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) zum Auftakt ihres Themenjahres für sexuelle Vielfalt "Gleiches Recht für jede Liebe" in Auftrag gegeben wurde." (Internetseite ADS)
Die Homosexehe in Deutschland durchzusetzen ist so für das Jahr 2017 das Herzenssanliegen dieser Agitations- und Propagandainstitution.Sie kämpft auch energischt für die Auflösung Deutschlands in eine Multikultigesellschaft, die ganze Bandbreite politisch-korrekter Herzenswünsche abdeckend. Auch hier gilt: Nicht daß die Flüchtlinge sich in die Deutsche Kultur einzuleben haben, sondern daß wir Deutsche die unserige zurückzustellen haben, um Platz zu schaffen für die Fremdkulturen. Vorbildliches berichtet dazu Kath net am 14.1.2017: Im niedrösterreichischen Traiskirchen darf kein Schweinefleisch mehr an die Kindergärten angeliefert werden aus Respekt vor dem Islam!
Die aktuelle Preisfrage:Wann wird der erste Bischof im Deutschsprachigen Raum aus Respekt vor dem Islam öffentliche Fronleichnamsprozessionen untersagen?Es ist doch ad hoc einsichtig, daß solche öffentlichen Prozessionen die "Integration" der muslimischen Flüchtlinge behindert und so abgeschafft gehören!
Jede Kultur basiert auf Unterscheidungen, erst durch Unterscheidungen konstituiert sich eine Kultur, indem sie diskriminiert: Zur Kultur gehört die Unterscheidung von Wahr und Falsch, was gilt bei uns als wahr und was nicht und wie bestimmen wir diesen Unterschied. Das gilt so auch für die zwei anderen basalen Unterscheidungen, der von Gut und Böse und der von Schön und Häßlich. Nicht wird in jeder Kultur diese Grundunterscheidung in der gleichen Weise durchgeführt, aber in jeder Kultur werden diese drei Grundentscheidungen entschieden. Wer diese Unterscheidung im Namen der Parolen der Antidiskriminierung auslöschen will, löscht damit auch die Kultur auf. Das Ziel ist eben eine kulturlose Gesellschaft, die nur noch durch die Gesetze des freien Marktes zusammengehalten wird und in der es nur noch den freien Konsumenten gibt, der sich an Kultur erwirbt, was ihm gefällt als Ausdruck seines Privatgeschmackes. Diese Privatisierung ist dann das Ende der Kultur!
Zum Ende der Kultur gehört auch der Tod der Wissenschaft: "Diese Entwicklung läßt sich derzeit beobachten: Daß Wissenschaft auf freier Rede beruht, auf dem Austausch von Argumenten, hat immer weniger Verteidiger. Vielmehr herrscht an Universitäten und Forschungseinrichtungen oftmals der gegenteilige Geist, wird die Beurteilung von Theorien und Sachverhalten persönlichen Befindlichkeiten, dem Einfluß forschungsfremder Dritter oder all dem geopfert, was als Politische Korrektheit firmiert." Junge Freiheit vom 14.1.2017: "Ideologie tötet Wissenschaft".
Wer also meint, das Anliegen der Integration sei die Einpassung der Einwanderer in die englische Gesellschaft, der irrt sich! Vielmehr ist es das Anliegen, England politisch korrekt gleichzuschalten und da muß eben zuvörderst gegen Katholische Schulen vorgegangen werden! Und wie ist es mit Geistlichen, die auch im Punkte Homosexualität die Lehre der Kirche verkünden? Wird ihnen in Bälde das Predigen verboten?
In Deutschland gibt es für dieses Unterfangen die "Antidiskriminierungsstelle des Bundes".
Ihren neuesten Erfolg proklamierte man dort so: " Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland findet, dass Lesben, Schwule und Bisexuelle in der Bundesrepublik diskriminiert werden und spricht sich für ihre rechtliche Gleichstellung aus. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) zum Auftakt ihres Themenjahres für sexuelle Vielfalt "Gleiches Recht für jede Liebe" in Auftrag gegeben wurde." (Internetseite ADS)
Die Homosexehe in Deutschland durchzusetzen ist so für das Jahr 2017 das Herzenssanliegen dieser Agitations- und Propagandainstitution.Sie kämpft auch energischt für die Auflösung Deutschlands in eine Multikultigesellschaft, die ganze Bandbreite politisch-korrekter Herzenswünsche abdeckend. Auch hier gilt: Nicht daß die Flüchtlinge sich in die Deutsche Kultur einzuleben haben, sondern daß wir Deutsche die unserige zurückzustellen haben, um Platz zu schaffen für die Fremdkulturen. Vorbildliches berichtet dazu Kath net am 14.1.2017: Im niedrösterreichischen Traiskirchen darf kein Schweinefleisch mehr an die Kindergärten angeliefert werden aus Respekt vor dem Islam!
Die aktuelle Preisfrage:Wann wird der erste Bischof im Deutschsprachigen Raum aus Respekt vor dem Islam öffentliche Fronleichnamsprozessionen untersagen?Es ist doch ad hoc einsichtig, daß solche öffentlichen Prozessionen die "Integration" der muslimischen Flüchtlinge behindert und so abgeschafft gehören!
Jede Kultur basiert auf Unterscheidungen, erst durch Unterscheidungen konstituiert sich eine Kultur, indem sie diskriminiert: Zur Kultur gehört die Unterscheidung von Wahr und Falsch, was gilt bei uns als wahr und was nicht und wie bestimmen wir diesen Unterschied. Das gilt so auch für die zwei anderen basalen Unterscheidungen, der von Gut und Böse und der von Schön und Häßlich. Nicht wird in jeder Kultur diese Grundunterscheidung in der gleichen Weise durchgeführt, aber in jeder Kultur werden diese drei Grundentscheidungen entschieden. Wer diese Unterscheidung im Namen der Parolen der Antidiskriminierung auslöschen will, löscht damit auch die Kultur auf. Das Ziel ist eben eine kulturlose Gesellschaft, die nur noch durch die Gesetze des freien Marktes zusammengehalten wird und in der es nur noch den freien Konsumenten gibt, der sich an Kultur erwirbt, was ihm gefällt als Ausdruck seines Privatgeschmackes. Diese Privatisierung ist dann das Ende der Kultur!
Zum Ende der Kultur gehört auch der Tod der Wissenschaft: "Diese Entwicklung läßt sich derzeit beobachten: Daß Wissenschaft auf freier Rede beruht, auf dem Austausch von Argumenten, hat immer weniger Verteidiger. Vielmehr herrscht an Universitäten und Forschungseinrichtungen oftmals der gegenteilige Geist, wird die Beurteilung von Theorien und Sachverhalten persönlichen Befindlichkeiten, dem Einfluß forschungsfremder Dritter oder all dem geopfert, was als Politische Korrektheit firmiert." Junge Freiheit vom 14.1.2017: "Ideologie tötet Wissenschaft".
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