"Ich nehme bei der AfD Fremdenfeindlichkeit, das Schüren von Ängsten
gegen Überfremdung, einseitige Betonung nationaler Interessen, auch das
grundsätzliche Infragestellen der repräsentativen Demokratie wahr", so
Jüsten. Er wandte sich zugleich gegen die Vorstellung, eine christliche
Kultur verteidigen zu können, ohne den zugrundeliegenden Glauben zu
teilen. "Ich bin fest davon überzeugt, dass es das eine ohne das andere
nicht gibt", sagte [Prälat]Jüsten." Katholisch de vom 30.1.2017:AfD mit christlichen Wertvorstellungen unvereinbar".
Wer heuer die offizielle Netzseite der Deutschen Bishofskonferenz anklickt, bekommt es mal wieder bestätigt: Der Deutsche Katholizismus steht im heroischen Kampfe gegen den US-Präsidenten Trump und die AfD! Wofür kämpft man da so tapfer: Für Multikulti, und somit gegen Patriotismus und die Liebe zum eigenen Volk. Die Begeisterung für den Islam kennt dabei keine Grenzen. So sind wohl über 100.000 Christen im letzten Jahr allein um ihres Glaubens willen von gläubigen Muslimen getötet worden, aber man polemisiert nun gegen den US-Präsidenten, weil er Schutzmaßnahmen gegen den islamischen Terror unternimmt.
Die Polemik gegen die AfD fällt nun etwas dürftig aus: Fand man einst als Linksliberaler die Forderungen nach mehr direkter Demokratie und nach Volksabstimmungen gut, so hat sich das eben nun geändert, seit der Souverän, das Volk Volksabstimmungen mißbraucht, indem es etwa mehrheitlich für den Austritt Englands aus der EU votierte. Aber den Schwerpunkt der Polemik bildet das uneingeschränkte Ja zur Politik der offenen Grenzen der Bundesregierung. Wer der nicht zustimmt, ist een fremdenfeindlich! So einfach denkt eben der Prälat Jüsten. Aber er befindet sich ja auch schon in der heißen Wahlkampfphase, wo es eben auf agitatorische Kurzformeln ankommt. Die Kirche präsentiert sich so als erstklassiger Wahlkampfhilfsverein für die Bundeskanzlerin.
Dafür muß das Christliche auf ein Ja zur Ideologie des Multikulturalismus reduziert werden und die Verteidigung des christlichen Abendlandes, seiner Kultur verteufelt werden.
Etwas unklar fällt aber Jüstens Begründung aus: Will er der AfD einfach pauschaliter als Organisation von Glaubenslosen diffamieren, die so nicht für den Erhalt der christlichen Kultur eintreten könne, oder will er sagen, daß Deutschland so glaubenslos geworden ist, daß hier die christliche Kultur nicht mehr verteidigt werden kann. Zumindest möchte er -mit vielen anderen zusammen- durch den Import vieler Muslime Deutschland islamisieren. Ist vielleicht der Islam doch eine bessere Religion?
Grunsätzlicher ist aber zu fragen, was denn die Gemeinsamkeiten von der Multikultiideologie und der christlichen Religion sein sollen? Nach katholischer Lehre zerstört die Gnade, das Übernatürliche nicht die Natur, sondern vollendet sie. So ist es nicht das Anliegen der katholischen Morallehre, einer Mutter zu sagen, sie dürfe nun ihre eigenen Kinder nicht mehr lieben, weil sie als Christin nun jedes Kind zu lieben hat und somit der besonderen Mutterliebe zu den eigenen Kindern zu entsagen habe. Gab Gott dem ersten Menschenpaar noch als erstes Gebot den Auftrag: "Mehret euch und bevölkert die Erde", so will die Ideologie des Multikulturalismus die Ordnung der Völker auflösen, indem sie a) die Liebe zum eigenen Volke als nationalistisch verurteilt und b) die Auflösung aller Völker propagiert im Ideal muliethnischer Gemeinschaften im Geiste der Neuen Weltordnung.
Katholisch ist daran nichts, es gehört wohl eher in die Gedankenwelt des Freimaurertumes: Eine Einheitswelt ohne Völker und Religionen!
Corollarium 1
Sage mir Dein Feindbild, und ich sage Dir, wer Du bist! Auch in der Katholischen Kirche verbindet
ein gemeinsames Feindbild offenbar mehr als der gemensame Glaube!
Wer heuer die offizielle Netzseite der Deutschen Bishofskonferenz anklickt, bekommt es mal wieder bestätigt: Der Deutsche Katholizismus steht im heroischen Kampfe gegen den US-Präsidenten Trump und die AfD! Wofür kämpft man da so tapfer: Für Multikulti, und somit gegen Patriotismus und die Liebe zum eigenen Volk. Die Begeisterung für den Islam kennt dabei keine Grenzen. So sind wohl über 100.000 Christen im letzten Jahr allein um ihres Glaubens willen von gläubigen Muslimen getötet worden, aber man polemisiert nun gegen den US-Präsidenten, weil er Schutzmaßnahmen gegen den islamischen Terror unternimmt.
Die Polemik gegen die AfD fällt nun etwas dürftig aus: Fand man einst als Linksliberaler die Forderungen nach mehr direkter Demokratie und nach Volksabstimmungen gut, so hat sich das eben nun geändert, seit der Souverän, das Volk Volksabstimmungen mißbraucht, indem es etwa mehrheitlich für den Austritt Englands aus der EU votierte. Aber den Schwerpunkt der Polemik bildet das uneingeschränkte Ja zur Politik der offenen Grenzen der Bundesregierung. Wer der nicht zustimmt, ist een fremdenfeindlich! So einfach denkt eben der Prälat Jüsten. Aber er befindet sich ja auch schon in der heißen Wahlkampfphase, wo es eben auf agitatorische Kurzformeln ankommt. Die Kirche präsentiert sich so als erstklassiger Wahlkampfhilfsverein für die Bundeskanzlerin.
Dafür muß das Christliche auf ein Ja zur Ideologie des Multikulturalismus reduziert werden und die Verteidigung des christlichen Abendlandes, seiner Kultur verteufelt werden.
Etwas unklar fällt aber Jüstens Begründung aus: Will er der AfD einfach pauschaliter als Organisation von Glaubenslosen diffamieren, die so nicht für den Erhalt der christlichen Kultur eintreten könne, oder will er sagen, daß Deutschland so glaubenslos geworden ist, daß hier die christliche Kultur nicht mehr verteidigt werden kann. Zumindest möchte er -mit vielen anderen zusammen- durch den Import vieler Muslime Deutschland islamisieren. Ist vielleicht der Islam doch eine bessere Religion?
Grunsätzlicher ist aber zu fragen, was denn die Gemeinsamkeiten von der Multikultiideologie und der christlichen Religion sein sollen? Nach katholischer Lehre zerstört die Gnade, das Übernatürliche nicht die Natur, sondern vollendet sie. So ist es nicht das Anliegen der katholischen Morallehre, einer Mutter zu sagen, sie dürfe nun ihre eigenen Kinder nicht mehr lieben, weil sie als Christin nun jedes Kind zu lieben hat und somit der besonderen Mutterliebe zu den eigenen Kindern zu entsagen habe. Gab Gott dem ersten Menschenpaar noch als erstes Gebot den Auftrag: "Mehret euch und bevölkert die Erde", so will die Ideologie des Multikulturalismus die Ordnung der Völker auflösen, indem sie a) die Liebe zum eigenen Volke als nationalistisch verurteilt und b) die Auflösung aller Völker propagiert im Ideal muliethnischer Gemeinschaften im Geiste der Neuen Weltordnung.
Katholisch ist daran nichts, es gehört wohl eher in die Gedankenwelt des Freimaurertumes: Eine Einheitswelt ohne Völker und Religionen!
Corollarium 1
Sage mir Dein Feindbild, und ich sage Dir, wer Du bist! Auch in der Katholischen Kirche verbindet
ein gemeinsames Feindbild offenbar mehr als der gemensame Glaube!
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