Dienstag, 9. Oktober 2018

Ein jesuitischer Homosexapologet muß gehen- die Empörung ist groß!

Die Empörung ist groß, denn dem Rektor der Frankfurter Hochschule der Jesuiten, Ansgar Wucherpfenning  verweigert angeblich der Vatican das "Nihil Obstat",das dieser Jesuit aber benötigt, um weiter als Rektor wirken zu können. Kath net  berichtete am 16 Dezember 2015, 10:00: "Rektor der Frankfurter Jesuiten Hochschule segnet homosexuelle Paare. Ansgar Wucher-pfennig hat zugegeben, homosexuelle Paare gesegnet zu haben. Dies hätten auch andere Priester getan, sagt er." 
 Und nun heißt es: 08 Oktober 2018, 09:55 "Kein römisches 'Nihil Obstat' für umstrittenen Jesuitenpater".Das treibt nun Homosxlobbyisten auf die Barrikaden: Der Jesuiten Provnzial Siebner tönt auf Katholisch de:  "Als hätte man nichts mitbekommen oder verstanden von der Diskussion über Machtmissbrauch." Der Jesuiten-Provinzial Johannes Siebner übt scharfe Kritik am Vatikan."(9.10.2018). Also die sexuellen Übergriffe in der Kirche sollen ein Argument wider die Entlassung dieses Homosexapologeten sein. Wie das, wenn doch die Mehrzahl der Täter homosexuell Orientierte waren? Aber der Jesuitengeneral sieht das eben ganz anders. 
Jetzt erleben wir ja eine auf Hochtouren laufende Desinformationskampagne, die den offensichtlichen Zusammenhang zwischen der homosexuellen Orientierung und den sexuellen Übergriffen verschleiern soll.Nur noch wenige trauen sich da, die Wahrheit zu sagen.
"Kardinal Müller: Die große Mehrheit der Mißbrauchsopfer von Klerikern sind nicht Kinder, sondern Jugendliche oder junge Erwachsene. Jeder Angriff gegen das Sechste Gebot ist eine Todsünde. 80 Prozent und mehr der Opfer sind männlich, der größte Teil von 14 Jahren aufwärts. Das sind homosexuelle Angriffe, nicht pädophile. Das sind keine Kinder, sondern Jugendliche und noch älter." Katholisch info 5.10.2018. Es ist kein Wunder, daß Papst Franziskus, einen solchen Wahrheitsliebhaber entließ. 
Die Homosexlobby bestimmt eben den Diskurs über die "Mißbräuche" und versucht nun, die altgedienten Reformladenhüter der 68er zu revitalisieren: Kampf dem Zölibat, Ja zum Frauenpriestertum. die Demokratisierung der Kirche um von dem Offensichtlichem abzulenken. Ja, diese Lobbyisten hoffen nun gar, für sich Kapital aus den Mißbräuchsfällen zu schlagen und dann dieser Rückschritt!  "Der Rektor der Frankfurter Jesuiten-Hochschule soll weg: Dem Vatikan passt nicht, was er zu Homosexualität denkt. Nicht nur ein Schlag für die Hochschule – sondern auch eine Gefahr für die Wissenschaftlichkeit der Theologie, kommentiert Gudrun Lux." Katholisch de am   9.10.2018.
Die "Wissenschaftlichkeit der Theologie" bestünde also darin, daß sie den ideologischen Vorgaben der Homosexlobby folgt. Daß es jetzt keine  wissenschaftliche Forschung  in dem Gebiete der Homosexualität an den Universitäten mehr gibt, ist klar, denn zu energisch diktieren hier Linke und Homoaktivisten, was noch gelehrt werden darf und was nicht. Der Hochschulrektor Wucherpfennig hält sich eben an diese Vorgaben, nicht nur in der Lehre, nein er praktiziert das auch durch Segnungen von Homosexpaaren. 
Und nun soll es skandalös sein,daß so ein Zeitgeistgetriebener nicht mehr Direktor der Jesuitenhochschule sein darf, weil er statt der Lehre der Kirche Zeitgeisttheologie doziert und praktiziert! Das eigentlich Selbstverständliche, daß eine Jesuitenhochschule in Übereinstimmung mit der Kirche lehrt, soll nun etwas Unerträgliches sein, ja für Jesuiten scheint der bedingungslose Kadavergehorsam dem herrschenden Zeitgeist gegenüber den Gehorsam der Lehre der Kirche gegenüber völlig ersetzt zu haben. Man gehorcht eben zeitgeistgemäß!  


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