Freitag, 19. Oktober 2018

„Muslimisches London: 423 neue Moschee und 100 Gerichte an denen nur die Scharia gilt“.

Kath info berichtet am 18.10. 2018:
"In London wurden im vergangenen Jahrzehnt mehr als 500 Kirchen geschlossen. Neue Moscheen sprießen dagegen wie Pilze aus dem Boden. Die Scharia, das islamische Gesetz, gilt in immer mehr „islamischen Zonen“ der Stadt und ersetzt dort das englische Recht. Diese „Zonen“ gelten aus englischer Sicht, soweit es eingestanden wird, als „Niemandsland“, da sie außerhalb der geltenden Rechtsordnung liegen. Sie gehören formal zwar noch zu Großbritannien, werden aber in Wirklichkeit von einer islamischen Hierarchie kontrolliert."
Großbritanien löst sich auf, der Aufbau der islamischen Parallelgesellschaft ist hier schon so weit fortgeschritten, daß es faktische Gebiete in Großbritanien gibt, die faktisch nicht mehr dazu  gehören. Sie verfügen über eine autonome Rechtssprechung, eine kulturell homogene Bevölkerung, die sich signifikant von ihrer Umwelt absetzt.
"Aus islamischer Sicht gelten diese Zonen als Brückenköpfe und eroberte Gebiete. Sie bilden Enklaven mitten in England und wurden in regelrechte Festungen des Korans verwandelt. Der britische Staat und die weitgehend entchristlichte, englische Öffentlichkeit schauen tatenlos zu, als ginge sie das Ganze nichts an. Das Offensichtliche wird sogar bestritten," Kath info, 18.10.2018. 
Mehrere Momente dieser Entwickelung sind dabei zu unterscheiden: a) der Niedergang der Angelsächsischen Kirche, daß die engländischen Frauen zu wenig Kinder bekommen und dem korrelierend b) die Revitalisierung des Islams und die Fremdeinwanderung. Großbritanien gehört zwar jetzt noch der westlichen Welt an, prägte die angloamerikanische Kultur, die nun die Welt beherrscht, aber in diesem Lande geht nun diese westliche Kultur selbst zu Grunde. Aber schauen wirklich der britische Staat, die Öffentlichkeit und die Anglikanische Kirche tatenlos zu? Unterstützen die Medien, die Kirche und der Staat nicht den Islamisierungsprozeß? Dem Hereindrängen des Fremden korreliert eben eine Willkommenskultur. Diese drückt sich am trefflichsten in einem Beschluß einer "Tafel" in Deutschand aus, daß die Deutschen doch bitte den "Ayslanten" und "Flüchtlingen" den Vortritt geben mögen,sodaß dann, was die Fremden übrigließen die Einheimischen bekämen. Niemand in Deutschland protestierte dagegen- warum auch, ist doch gegen eine Diskriminierung der Einheimischen nichts einzuwenden, weil das doch Gutmenschen gemäß ist. 
Der Verachtung des Eigenen entspricht so die Glorifzierung des Fremden. Ja selbst religionsfeindliche Parteien die "Grünen" und "Die Linke" setzen sich ja im Bundestag plötzlich für die Religionsfreiheit ein, seit sie ihre Liebe zum Islam entdeckt haben: Was der propagierte Atheismus in über 100 Jahren nicht geschafft hat, das soll nun eben der Islam bewirken, nämlich das Ende der christlichen Religion. 
Nur, es ist nicht nur ein kulturelles Problem:Die abendländische Kultur hatte auch einen sozialen Träger, die Völker Europas, die gerade ob ihrer Differenziertheit eine lebendige Kultur erschufen. Gerade weil die Völker durch den massenhaften Import von Fremden aufgelöst werden, geht dann auch die in den Volkstümern fundierte Kultur zu Grunde.  
Auch wenn es nur "Symbolpolitk" ist, so setzte Kardinal Marx mit seiner Spende von 50.000 Euro an eine private Seenotrettungsvereinigung ein klares Zeichen. Bringen Schlepperorganisationen die "Flüchtlinge" auf kaum seefahrtüchtigen Schiffen unter, die Seenot ist vorprogrammiert, so übernehmen solche privaten Seenotretter die "Flüchtlinge" und bringen sie in europäische Häfen. Die Pointe dabei ist, daß die in Seenot Geratenen nicht, wie es üblich wäre, in die nächst gelegenden Häfen gebracht werden, sondern gemäß den Ausreisewünschen der "Flüchtlinge" nach Europa, um dann dort Asyl zu beantragen. Die libysche Küstenwache versucht nun auch, in Seenot Geratene aufzunehmen, um sie dann in nahe gelegende Häfen zu bringen. Daraus resultiert nun eine Konkurrenzsituation zwischen der libyschen Küstenwache und den Privaten, die ja den "Flüchtlingen" zu ihrem Asyl verhelfen wollen. Wer also am ersten da ist, rettet dann!
Bei der Frage, wer rettet,geht es also darum, ob die in Seenot Geratenen in nächst gelegene Häfen gebracht  und so gerettet werden  oder ob sie in europäischen Häfen gelandet, dort Asyl beantragen können. Kardinal Marx votiert hier klar: Die "Flüchtlinge" sollen nach Deutschland, ihrem Wunschland kommen, denn weil sie hier gut leben möchten, (ginge es nur um eine Rettung aus ihrer Seenot, wären die privaten Retter überflüssig) haben sie auch das Recht dazu. Das Deutsche Volk hat dann dafür die Zeche zu bezahlen, aber das Wohlergehen des eigenen Volkes im Auge zu haben, das wäre ja praktizierter Nationalismus, den ja dieser Kardinal stets nach Gutmenschenart perhorresziert. 
Es geht so um einen großen Volksumtausch, die Eurokraten möchten sich ein neues europäisches Volk schaffen, da sie dem alten nicht mehr trauen und es sollen dazu auch die letzten Reste der abendländischen Kultur beseitigt werden durch die Islamisierung Europas.   

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