Sonntag, 7. Oktober 2018

Kardinal Müller- ein Mann der klaren Worte

"Kardinal Müller: Die große Mehrheit der Mißbrauchsopfer von Klerikern sind nicht Kinder, sondern Jugendliche oder junge Erwachsene. Jeder Angriff gegen das Sechste Gebot ist eine Todsünde. 80 Prozent und mehr der Opfer sind männlich, der größte Teil von 14 Jahren aufwärts. Das sind homosexuelle Angriffe, nicht pädophile. Das sind keine Kinder, sondern Jugendliche und noch älter." So stellt Kardinal Müller die Tatsachen klar: "Nicht Klerikalismus, sondern Homosexualität schuld am Mißbrauch" Katholisch info am 5.10.2018.
Die Propagandamaschinerie läuft nun auf Hochturen, um diese Realität aus der (Medien)Welt zu schaffen. Ob wohl schon diese Kardinalsaussage als Haßbotschaft zu bewerten ist? Wahrscheinlich ist diese Frage mit einem Ja zu respondieren, denn diese Tatsachenfeststellung widerspricht ja der Politischen Korrektheit. Bundeskanzlerin Merkel entließ ja schon den Leiter des Verfassungs-schutzes, weil er der Kanzlerin widersprach, daß sich rassistische Hetzjagden in Chemnitz ereignet hätten.
Hier gilt ein einfaches Prinzip: Weil da böse Menschen einen Trauermarsch für ermordete Deutsche veranstalteten, müssen diese, weil gilt: Rechte=Böse , auch Böses getan haben, sonst wären sie ja keine Bösen. Und darum muß es rassistische Ausschreitungen gegeben haben, auch wenn es dafür keine Belege gibt. Wer dem widerspricht, ist eben nicht politisch korrekt und kann so nicht mehr den Verfassungsschutz leiten. Aber Papst Franziskus kann diesen Klartextsprecher ja nicht mehr entlassen, das hat er ja schon längst vollbracht. Ob auf der Jugendsynode ein einziger sich trauen wird, gegen die Vernebelungsparole des Papstes, daß der Klerikalismus schuld sei, auf den wahren Sachverhalt hinzuweisen? Von den eingeladenen Jugendlichen wird das gewiß keiner wagen, wissen die doch nur zu gut, was jetzt karrierefördernd angesagt ist: Lobgesänge auf die Homosexualität, die eigentlich den Mann zum homo superior aufsteigen läßt. Ja, die Homosexlobby scheint eher auf der Synode zu triumphieren mit ihrer Parole, daß die Kirche ihre moralische Verurteilung ausgelebter Homosexualität zurücknehmen müsse, um stattdessen Homosexuelle ohne Bedenken zu Priestern zu weihen.
Aber noch eine andere Propagandamaschinerie läuft auf Hochturen:
"Der Popanz der angeblich in Chemnitz beobachteten „schlimmsten rechtsextremen Ausschreitungen seit 30 Jahren“ ist zum faktenbefreiten Ausgangsmythos der neuesten Hysterierunde im „Kampf gegen Rechts“ geworden. Die Mobilmachung ist total: Die gut geölte „Gegen Rechts“-Maschinerie läuft wieder mal auf Hochtouren. Wehe dem, der da abseits stehen will." Junge Freiheit am 6.10.2018. Auch hier erleben wir, wie die Realität ganz im Propagandanebel verschwindet, daß Asylanten 2 Deutsche töteten, daß stattdessen die Trauerveranstaltung  für die Ermordeten umgedichtet wird zu den "schlimmsten rechtseextremen Ausschreitugen seit 30 Jahren". Ja, jetzt fand man da gar eine extremistische Terrororganisation, die ausgerüstet mit einem einzigen Luftgewehr (so die Recherche von Politically incorrect) unseren demokratischen Rechtsstaat beseitigen wollte. Die "Welt" berichtete etwa am 2.10. 2018:
"Die Polizei hat eine Gruppe von mutmaßlichen Rechtsterroristen aus Chemnitz ausgehoben. Die Gruppe namens "Revolution Chemnitz soll am Tag der Deutschen Einheit einen Anschlag geplant haben."
"Faktenbefreit" bringt das Charakterstische dieser propagandistischen Höchstleistungen auf den Begriff: Ganz losgelöst von jeder Wirklichkeit werden da Mythen produziert, um vom Realen abzulenken und Sündenböcke zu präsentieren: Der Klerikalismus, die Rechten usw. In beiden Fällen gilt auch, daß nur noch in Randmedien Richtigstellungen erscheinen, die Medien aber ganz getreu den politisch korrekten Vorgaben "berichten". Und so gibt es keine homosexuellen Täter in der Kirche und keine Deutschen Opfer- sondern nur rechte Täter: kleikalistische Priester und Rechtsgesinnte.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen