Dogmatisch muß diese Frage mit einem klaren Ja respondiert werden, denn ohne die Kraft des Heiligen Geistes lebte die Kirche gar nicht, aber schaut man auf die Katholische Kirche, so wie sie sich heute, ja eigentlich seit dem 2.Vaticanum präsentiert, fällt es wirklich schwer, das noch zu glauben, so geistlos erscheint sie. Papst Franziskus ist da leider nur die Spitze des Eisberges! Aber nun das:
Papst Franziskus sagte: "Es ist nicht gerecht, einen Menschen umzubringen, auch wenn er klein ist. Es ist wie einen Auftragsmörder zu mieten, um ein Problem zu lösen." (Katholisch de am 12.10.2018) In seiner Auslegung zum Gebot: "Du sollst nicht töten" verglich der Papst die Kindestötung im Mutterleib, euphemistisch zum Schwangerschafsabbruch verklärt, als vegleichbar mit einem Auftragsmord. Dieser Vergleich soll nicht in seinem Redemanuskript gestanden haben, er habe das spontan hinzugefügt. Der Standpunktkommentar von katholisch de schäumt da vor Wut. Einem Redakteur des Zeitgeistsurfmagazines "Publik Forum" wurde die Aufgabe nun übertragen, den sonst so be- und umjubelten Papst an die Grundsätze der politischen Korrektheit zu erinnern: :
"Wer so im Macho-Stil eines argentinischen Gaucho daherpoltert, beleidigt sowohl die Opfer eines Mordes als auch die Gewissensentscheidung eines Paares oder einer Frau im Schwangerschaftskonflikt. Die Herstellung eines Zusammenhanges zwischen einem Auftragsmord und einem Schwangerschaftsabbruch ist – zumal bei einem Seelsorger - unmöglich, denn sie zeigt geringe Sensibilität gegenüber schwangeren Frauen in vielerlei Not. "
Veranschaulichen wir uns das mal: Stellen wir uns einen verheirateten Mann vor, dessen Ehe ein einziges Märtyium ist. Eine Scheidung läge nahe, aber wie viel an Unterhalt müßte er dann zahlen und noch Bedrückender: Seiner Frau würde sicher das Sorgerecht für ihre Kinder zugesprochen bekommen, er könnte seine Kinder kaum noch sehen- und der Prozeß verbunden mit dem "Rosenkrieg" und dem Schmutzig-Wäsche-Waschen!-
da befrägt dieser leidgeplagte Ehemann sein Gewissen. Das sagt ihm: Du darfst deine Ehefrau umbringen! Und da er etwas ungeschickt ist in den praktischen Dingen des Lebens, ordert er einen Auftragsmörder mit der Durchführung, daß eben seine Frau- ohne leiden zu müssen- schnell und schmerzfrei stirbt. Wenn dieser Auftragsmord moralisch beurteilt zu werden ist, muß da nicht die seelische Notlage des Ehemanns, sein Leiden in der Ehe, die Angst, seine Kinder zu verlieren seelsorgerlich berücksichtigt werden! Müssen wir da nicht ein Mitgefühl mit diesem armen Ehemann haben, ist es nicht ein Mangel an Emphatie, hier von einem Auftragsmord zu sprechen.
Haben wir diesen Fall vor Augen, vergleichen den Fall mit dem einer Mutter, die einem Arzt den Auftrag erteilt, ihr Kind im Mutterleibe zu töten, so sehen wir, daß beide Fälle, wenn sie sensibel und einfühlsam betrachtet werden, nur von Machos im argentinischen Gauchstil als Mord verurteilt werden können. Wer so redet, wie der Papst daimonisiert einfach die Auftragggeber, indem ihre Gewissensentscheidung: Ja, ich darf töten! nicht respektiert wird.Auch für die Auftragsmörder muß so doch ein gutes Wort eingelegt werden, erfüllen sie doch nur das, was das Gewissen ihrer Auftraggeber als das Richtige erkannt haben, ihnen nur die Arbeit des Tötens abnehmend!
Für die politische Korrektheitswelt ist damit alles klar- nur eines nicht: Wie konnte der sonst doch so stilsichere Papst sich in dieser Causa zu versprechen? Wie kam nur diese Fehlleistung zustande. An Sigmund Freud Geschulte würden jetzt das Unterbewußte des Papstes ins Gespräch einbringen, denn Versprecher sind das Produkt des Dazwischendens des Unterbewußtseins in den Redefluß des Iches, aber als Christen dürfen wir an den Hohenpriester Kaiphas uns erinnern, als er erklärte, daß es besser sei, daß einer (selbst wenn er unschuldig sei) stirbt, als daß die Römer in einer Aufstandsbekämpfungsaktion viele Juden töten würden. Das Johannesevangelium enthüllt uns dann, daß dies der Hohepriester nicht von sich aus sagte, sondern daß ihm das Gott eingegeben habe.
Wir leben in einer Welt, in der der Teufel aus Petrus und Gott aus dem Hohenpriester Kaiphas sprechen kann! Vielleicht erlebten wir jetzt, daß der Heilige Geist aus dem Papst Franziskus sprach, als er die Beauftragung eines Arztes mit der Tötung eines Kindes im Mutterleib durch die eigene Mutter mit einem Auftragsmord verglich!
Zusatz:
Es ist überhaupt ein Zeichen mangelnder Sensibilität, Mörder als Mörder und Sünder als Sünder zu bezeichnen, denn damit verletzt man ja diese Menschen, indem dabei in keinster Weise deren Gewissensentscheidung zum Ich-darf-Sündigen! respektiert wird. Natürlich ist es nur ein Akt ultrareaktionärster Kreise, wenn gesagt wird, daß die Erfindung der Gewissensfreiheit, daß das Gewissen die Letztentscheidungsinstanz ist, die Tore der Hölle weit geöffnet hat, sodaß die Hölle nun die Welt überflutet- weil noch nie in der Menschheitsgeschichte so viele unschuldige Menschen getötet wurden wie im Namen des Feminismus und des: "Mein Bauch gehört mir", des Rechtes, Unschuldige töten zu dürfen, wenn mein Gewissen Ja dazu sagt!
Papst Franziskus sagte: "Es ist nicht gerecht, einen Menschen umzubringen, auch wenn er klein ist. Es ist wie einen Auftragsmörder zu mieten, um ein Problem zu lösen." (Katholisch de am 12.10.2018) In seiner Auslegung zum Gebot: "Du sollst nicht töten" verglich der Papst die Kindestötung im Mutterleib, euphemistisch zum Schwangerschafsabbruch verklärt, als vegleichbar mit einem Auftragsmord. Dieser Vergleich soll nicht in seinem Redemanuskript gestanden haben, er habe das spontan hinzugefügt. Der Standpunktkommentar von katholisch de schäumt da vor Wut. Einem Redakteur des Zeitgeistsurfmagazines "Publik Forum" wurde die Aufgabe nun übertragen, den sonst so be- und umjubelten Papst an die Grundsätze der politischen Korrektheit zu erinnern: :
"Wer so im Macho-Stil eines argentinischen Gaucho daherpoltert, beleidigt sowohl die Opfer eines Mordes als auch die Gewissensentscheidung eines Paares oder einer Frau im Schwangerschaftskonflikt. Die Herstellung eines Zusammenhanges zwischen einem Auftragsmord und einem Schwangerschaftsabbruch ist – zumal bei einem Seelsorger - unmöglich, denn sie zeigt geringe Sensibilität gegenüber schwangeren Frauen in vielerlei Not. "
Veranschaulichen wir uns das mal: Stellen wir uns einen verheirateten Mann vor, dessen Ehe ein einziges Märtyium ist. Eine Scheidung läge nahe, aber wie viel an Unterhalt müßte er dann zahlen und noch Bedrückender: Seiner Frau würde sicher das Sorgerecht für ihre Kinder zugesprochen bekommen, er könnte seine Kinder kaum noch sehen- und der Prozeß verbunden mit dem "Rosenkrieg" und dem Schmutzig-Wäsche-Waschen!-
da befrägt dieser leidgeplagte Ehemann sein Gewissen. Das sagt ihm: Du darfst deine Ehefrau umbringen! Und da er etwas ungeschickt ist in den praktischen Dingen des Lebens, ordert er einen Auftragsmörder mit der Durchführung, daß eben seine Frau- ohne leiden zu müssen- schnell und schmerzfrei stirbt. Wenn dieser Auftragsmord moralisch beurteilt zu werden ist, muß da nicht die seelische Notlage des Ehemanns, sein Leiden in der Ehe, die Angst, seine Kinder zu verlieren seelsorgerlich berücksichtigt werden! Müssen wir da nicht ein Mitgefühl mit diesem armen Ehemann haben, ist es nicht ein Mangel an Emphatie, hier von einem Auftragsmord zu sprechen.
Haben wir diesen Fall vor Augen, vergleichen den Fall mit dem einer Mutter, die einem Arzt den Auftrag erteilt, ihr Kind im Mutterleibe zu töten, so sehen wir, daß beide Fälle, wenn sie sensibel und einfühlsam betrachtet werden, nur von Machos im argentinischen Gauchstil als Mord verurteilt werden können. Wer so redet, wie der Papst daimonisiert einfach die Auftragggeber, indem ihre Gewissensentscheidung: Ja, ich darf töten! nicht respektiert wird.Auch für die Auftragsmörder muß so doch ein gutes Wort eingelegt werden, erfüllen sie doch nur das, was das Gewissen ihrer Auftraggeber als das Richtige erkannt haben, ihnen nur die Arbeit des Tötens abnehmend!
Für die politische Korrektheitswelt ist damit alles klar- nur eines nicht: Wie konnte der sonst doch so stilsichere Papst sich in dieser Causa zu versprechen? Wie kam nur diese Fehlleistung zustande. An Sigmund Freud Geschulte würden jetzt das Unterbewußte des Papstes ins Gespräch einbringen, denn Versprecher sind das Produkt des Dazwischendens des Unterbewußtseins in den Redefluß des Iches, aber als Christen dürfen wir an den Hohenpriester Kaiphas uns erinnern, als er erklärte, daß es besser sei, daß einer (selbst wenn er unschuldig sei) stirbt, als daß die Römer in einer Aufstandsbekämpfungsaktion viele Juden töten würden. Das Johannesevangelium enthüllt uns dann, daß dies der Hohepriester nicht von sich aus sagte, sondern daß ihm das Gott eingegeben habe.
Wir leben in einer Welt, in der der Teufel aus Petrus und Gott aus dem Hohenpriester Kaiphas sprechen kann! Vielleicht erlebten wir jetzt, daß der Heilige Geist aus dem Papst Franziskus sprach, als er die Beauftragung eines Arztes mit der Tötung eines Kindes im Mutterleib durch die eigene Mutter mit einem Auftragsmord verglich!
Zusatz:
Es ist überhaupt ein Zeichen mangelnder Sensibilität, Mörder als Mörder und Sünder als Sünder zu bezeichnen, denn damit verletzt man ja diese Menschen, indem dabei in keinster Weise deren Gewissensentscheidung zum Ich-darf-Sündigen! respektiert wird. Natürlich ist es nur ein Akt ultrareaktionärster Kreise, wenn gesagt wird, daß die Erfindung der Gewissensfreiheit, daß das Gewissen die Letztentscheidungsinstanz ist, die Tore der Hölle weit geöffnet hat, sodaß die Hölle nun die Welt überflutet- weil noch nie in der Menschheitsgeschichte so viele unschuldige Menschen getötet wurden wie im Namen des Feminismus und des: "Mein Bauch gehört mir", des Rechtes, Unschuldige töten zu dürfen, wenn mein Gewissen Ja dazu sagt!
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