Samstag, 5. November 2022

Der Grüne Kampf gegen das Kreuz Christi

Der Grüne Kampf gegen das Kreuz Christi Nicht, daß die „Grünen“ traditionalistisch links den Kampf gegen die Religion als „Opium für das Volk“ eingedenk der marxschen Religionskritik führten, nein dazu lieben sie den Islam zu sehr und unterstützen so energisch die Islamisierung Deutschlandes, aber die christliche Religion. Die Grüne-Spitzenpolitikerin Frau Roth, die einst mit der Parole: „Nie wieder Deutschland“ gegen die Wiedervereinigung demonstrierte (vgl die „Junge Freiheit“: Das ewige Kreuz mit den Grünen, am 4.11.2022), jetzt zur Kulturministerin avanciert, stellt klar: „Kulturstaatsministerin Claudia Roth plant, den Schriftzug am Berliner Stadtschloss zu verdecken: „Es ist in keinem andern Heil, (…) denn in dem Namen Jesu...“ - Berlin (kath.net/Bündnis C/Pressemeldung) Kulturstaatsministerin Claudia Roth plant, den Schriftzug am Berliner Stadtschloss zu verdecken: „Es ist in keinem andern Heil, (…) denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“ (Kath net vom 4.11.2022: Hände weg vom Berliner Stadtschloss). Die politisch korrekte Begründung dafür liefert die staatliche „Stiftung Humboldforum im Berliner Schloss“: „Alle Institutionen im Humboldt Forum distanzieren sich ausdrücklich von dem Alleingültigkeits- und Herrschaftsanspruch des Christentums, den die Inschrift zum Ausdruck bringt.“ Der kulturpolitische Sprecher der Grünen stellt dazu klar, daß ein bloßes Verdecken dieses Bibelzitates nicht ausreiche: „Ihr kulturpolitischer Sprecher, Erhard Grundl, möchte den Schriftzug am liebsten gleich ganz entfernen. „Am Ende kann es nur die Lösung geben, daß der Spruch wieder wegkommt“, gab er gegenüber der Mediengruppe Bayern zu Protokoll.“Junge Freiheit 411 2022:Das ewige Kreuz mit den Grünen. Die Kulturpolitik der Grünen ist von bestechender Klarheit: Die christliche Religion darf nicht mehr zu unserer Kultur gehören. Stattdessen haben wir uns für den Islam zu öffnen, denn diese Religion wäre eine wahre Bereicherung für das Kulturleben. Man muß kein Freund von verschwörungstheoretischen Spekulationen zu sein, um einen engen Zusammenhang zwischen der Parole: Nie wieder Deutschland und diesem Kampf gegen die christliche Religion wahrzunehmen. Es reicht eben den Grünen nicht, die Deindustrialisierung Deutschlands unter dem Banner des Umweltschutzes zu betreiben, ein altes antideutsches Konzept der Amerikaner zur endgültigen Niederwerfung Deutschlands nach 1945 reaktivierend, sondern es soll auch unsere Kultur destruiert werden. Darum steht das Christentum im Zentrum der Grünen Kulturpolitik, ihr Kampf gegen diese Religion. Nun wird keine politische Partei so sehr von der Katholischen Kirche und der EKD umschmeichelt wie die der Grünen, Kirchentage gleichen geradezu Jubelparteitagen der Grünen, aber all dies Beweihräuchern zahlt sich nicht aus: Der Grüne weiß, wo sein Feind steht! Nur die Kirche verkennt ihren politischen Feind. Eines muß aber jeden Mitdenkenden irritieren: Was für politische Gemeinsamkeiten verbinden den den Grünen mit der Grünen-Religion des Islam? Es läßt sich nur eine eruieren: ihr gemeinsames Nein zur abendländisch-christlichen Kultur! Ein linker Kulturnihilismus verbindet sich somit mit dem Willen zur Islamisierung Europas: Hauptsache, daß dem Abendland, dem, was davon noch übrig geblieben ist, der Todesstoß versetzt wird.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen