Dienstag, 28. Februar 2023
„Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus und bringt dafür Geflüchtete unter“
„Berliner Kirchenstift wirft 110 Senioren raus und bringt dafür Geflüchtete unter“
Das ist kein vorgezogener schlechter Aprilscherz, sondern eine bittere Wahrheit für diese Senioren! Kath net berichtet darüber am 28.2.2023. Der Sachverhalt ist klar. Das Stift kündigte mit der Behauptung eines Eigenbedarfes den Senioren, um dann „Flüchtlinge“ aufzunehmen, da sie dafür mehr Geld bekommen, als wenn der Stift dort deutsche Senioren weiter wohnen ließe.
Warum bekommt dies Seniorenwohnheim mehr Geld für einen „Flüchtling“ als für einen deutschen Senioren? Das ist eine klare eindeutige politische Entscheidung: Ein Flüchtling ist eben ein besserer und wertvollerer Mensch als ein Deutscher. Diese Inländerdiskriminierung gehört eben zur Substanz der Multikultipraxis.
Das Kirchenstift erweist sich hier als ganz ökonomistisch denkend und agierend: Man will eben mehr Geld einnehmen und so wirft man die Senioren raus. Aber dies Stift kann sicher dieses rabiate Nach-mehr-Geld-Streben als einen Akt der Solidarität mit den Flüchtlingen verkaufen: Um der Flüchtlinge willen müssen wir Deutsche eben Opfer bringen!
Mir ist dies Gerücht erzählt worden- mir gelang es bis jetzt nicht, den Wahrheitsgehalt zu überprüfen, aber ich halte es für sehr wahrscheinlich: Wohnungen, die das Sozialamt nicht bezahlt, weil ihre Miete den Höchstpreis übersteigt, den das Amt zu bezahlen bereit ist, werden an Flüchtlinge vergeben, da das Amt für sie als schwer eine Mietwohnung Findende mehr bezahlt als für Deutsche. So sollen nun auch Vermieter ihre Mietwohnungen für Flüchtlinge reservieren, da sie so zu höheren Mieteinnahmen kommen.
Offiziell gelten Flüchtlinge und Asylanten in den Medien als Diskriminierte, faktisch werden sie aber bevorzugt und die Deutschen so benachteiligt. Das ist ein Element des Umvolkungsprojektes, Deutschland durch eine konsequente Politik der Multiethnisierung aufzulösen.
1-Zusatz:
Die Internetseite Focus berichtet am 28.2.2023: "Beim Rauswurf weinten die alten Menschen - ihre Möbel landeten auf dem Müll"
Erste Flüchtlinge in noch nicht geräumtes Senioren-Pflegeheim eingezogen
„Bei den Räumungen sind unter den Betroffenen, denen gekündigt wurde, schon Tränen geflossen. Tagelang standen Container vor dem Gebäude, die Möbel sind einfach weggeworfen worden“, berichtet der Angehörige eines Bewohners des direkt an das Pflegeheim grenzenden Wohnstift, der vom Paul Gerhard Stift selbst betrieben wird, gegenüber FOCUS online. Etwa der Hälfte der Bewohner war nach Angaben des JSD schon zum Jahresende 2022 gekündigt worden. Die andere Hälfte muss die Wohnungen bis Ende 2023 räumen. Inzwischen sind in den beiden oberen Etagen die ersten Flüchtlinge eingezogen."
2.Zusatz
Ohne die Unkultur der Selbstverneinung, der Verachtung des Eigenen ist so eine Diskriminierungspolitik nicht erklärbar. Oder welche Mutter würde ihren Kindern das Essen wegnehmen, um es fremden zu schenken!
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