Mittwoch, 27. September 2023

Erkenne Dich selbst: die SPD- Stiftung "Friedrich Ebert" weiß, was Du bist! Ein Selbsttest

Wenn Du  "mit den etablierten Medien fremdelt, die aktuelle Migrationspolitik ablehnt, Ausländer Ausländer nennt oder von der Existenz exakt zwei verschiedener Geschlechter überzeugt ist," bist Du nach der Studie dieser SPD-Stiftung ein "Rechter",ja eigentlich schon ein "Rechtsextremist".("Zuerst-Magazin am 25.9.2023: "Friedrich-Ebert-Stiftung halluziniert: Hilfe, überall Rechtsextremisten.")

Was soll man dazu sagen? Wenn ein Verband von Biolebensmittelhändlern den Auftrag erteilte, eine Expertise zur Frage: "Wie ich mich gesund ernähre?" zu erstellen, wer zweifelte daran, daß wissenschaftlich erwiesen würde, daß nur die Bionahrung gesund sei? So ist eben dies Resultat das Wunschergebnis dieser Partei. Die SPD legitimierte anfänglich ihre Existenz mit dem Narrativ des Klassenkampfes,daß sie die Partei des Klassenkampfes sei. Kaiser Wilhelms Appell:"Ich kenne keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche", folgend, stellte sie dann ihren Klassenkampf dem Nationalinteresse des Volkes gegenüber zurück,bis sie dann im "Godesberger Programm" endgültig vom Marxismus und dem Sozialismus als Ziel sich verab-schiedete. Sie wollte jetzt zu einer Volkspartei werden, deren besonderes Charisma die Politik für den "Kleinen Mann" sein sollte:"Soziale Gerechtigkeit".Aber seit in Ostdeutschland Demon-stranten: "Wir sind ein Volk" skandierten, erkannte nicht nur diese Partei ihre vorrangigste Aufgabe in dem Kampf gegen den neu sich artikulierenden deutschen Nationalismus, für den die Ostdeutschen besonders anfällig zu sein scheinen. 

Volkspartei wollte und konnte man so nicht mehr sein, das ist einfach zu völkisch-national; man will nur noch Politik für die Menschen, die Bürger machen. Dazu teilt man das Volk auf in die Guten, die Politisch Korrekten und die Bösen, um sich dann als die Partei der Gutmenschen zu legitimieren, die gegen das Heer der Rechten kämpft.Viele Rechte muß es nun in Deutschland geben, um den Kampf gegen Rechts und somit die Existenz der SPD zu rechtfertigen. Da man dieser Partei im Puncto "Soziale Gerechtigkeit" kaum noch etwas zutraut, will sie sich nun als die Kampfpartei gegen Rechts legitimieren.

Damit verwandelt sich die SPD zurück zu einer antinationalen Partei und das, obschon sie die CDU Adenauers noch ob ihrer antinationalen Politik 1952 kritisierte. Der Kampf gegen Rechts wird so zu der Ideologie dieser Partei, aber nicht nur von ihr. Die Katholische Kirche wie auch die EKD identifizieren sich auch völlig mit diesem Kampf

Wie selbstverständlich in der Katholischen Kirche der Kampf gegen Rechts geührt wird, das demonstriert Kath de mal wieder am 27.9.2023:"Söding: Zentralismus in der katholischen Kirche muss reduziert werden):

"Mit der Weltsynode, einem 2021 begonnenen mehrstufigen weltweiten Beratungsprozess, will Papst Franziskus der katholischen Kirche zu mehr Synodalität, also einem anderen Umgangs- und Beratungsstil verhelfen. Söding warnt davor, das Thema könne ideologisiert werden. Diese Gefahr bestehe vor allem durch reaktionäre Interessengruppen und könne auch Beratungen in Rom vergiften." Die reaktionären Interessengruppen, das sind die Rechten in der Kirche, gegen die das Laien-ZK kämpft wie die SPD gegen alles, was rechts ist.


 

 

 

 

 

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