„Euer Land gehört Euch nicht“
„Focus zu den Deutschen: Euer Land gehört Euch nicht – Eine Inbesitz-nahme steht Migranten demokratisch zu“ So bringt Alexander Wallasch eine Kampfansage um Deutschland auf seiner Internetseite auf den Punkt. (31.August 2023). Im „Focus“ laß sich das so: Foroutan schreibt: „Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.“
Berliner Zeitung 30.8.2023 „Migrationsforscherin provoziert.“ Diese Migrationsforscherin Foroutan ist die Leiterin des vom Bundes-familienministerium 2017 gegründeten und finanzierten „Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)“. Das DeZIM vernetzt eine ganze Reihe von Institutionen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Integration der Migranten voranzutreiben.In dieser Funktion erklärte sie nun:
„Deutschland sei das Land seiner Einwohner und Einwohnerinnen: „Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.“
Das ist eine klare Kriegserklärung:Unsere Heimat soll uns geraubt und hier lebenden Ausländern übereignet werden. Deutschland gehöre niemanden und so könne es sich jeder zu seinem Eigentum machen. Er muß es sich nur erkämpfen. Der Gedanke des Volkes und daß ihm als Volk etwas gehöre, löst sie völlig auf, sodaß es für sie nur noch Einzelmenschen gibt.Die allein hätten Rechte. Da nun viele Nichtdeutsche in Deutschland lebten, hätten diese genauso wie wir Deutschen das Recht, dies Land als das eigene zu betrachten. Als Gastarbeiter wurden viele nach Deutschland geholt und jetzt beanspruchen die Gäste, daß ihnen das Gastland zu gehören habe.
Nun verwirrt sich diese Argumentation aber selbst, denn einerseits soll Deutschland uns Deutschen genommen werden mit der Begründung, es gehöre niemandem, und andererseits wird diese Enteignungsargumentation ja nur aufgeführt, um Deutschland zum Besitz der Ausländer zu deklarieren.
Die Integration der Migranten bestünde also nach der Meinung dieser Professorin darin, daß unserem Volke die Heimat wegzunehmen ist, damit Deutschland die Heimat der Migranten wird. Wichtig sei dabei das Verlöschen der deutschen Kultur: Im jetzigen Deutschland spricht man (kaum noch) nicht mehr deutsch, ißt ausländisch und betet nicht mehr christlich. Da so nun schon die deutsche Kultur am Verschwinden sei, müsse nun endlich die Eigentumsfrage gestellt werden! Die Parole, Deutschland gehöre nicht den Deutschen ist dann wohl als eine Übergangsforderung zu verstehen, daß wir erst zu enteignen seien, damit dann das uns Enteignete den neuen Herren dieses Landes als ihr Besitz zu überschreiben sei.
Träumen politisch Korrekte noch ihr Multikultiutopia, sehen andere viel realistischer ein Deutschland, aus dem etwa ein islamisches „Turkland“ wird, in denen wir Deutsche höchstens noch als eine ethnische Minderheit geduldet werden.
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