Mittwoch, 20. September 2023

Nicht der Brandstifter sondern der, der „Feuer, Feuer!“ ruft ist der Übeltäter- ein aktuelles Beispiel

Nicht der Brandstifter sondern der, der „Feuer, Feuer!“ ruft ist der Übeltäter- ein aktuelles Beispiel

Man möge sich bitte dies Szenario vorstellen: Mit Knüppeln und sonstigen Schlagstöcken Bewaffnete fallen über eine Gruppe von Asylanten her und verprügeln die. Ein einziger Entsetzensschrei in allen Medien: Deutsche Rechtsradicale wüteten...Es muß hart durchgegriffen werden und die Schreibtischtäter zur Verantwortung gezogen werden. Bischöfe der Kirche und Funktionäre der EKD erklärten ihre Abscheu gegen diese rechten Gewalttäter.

Aber was hatte sich stattdessen realiter ereignet. Die Internetseite „Freie Welt“ (19.9.2023) berichtet: „Eine Bande Migranten marodiert in der Lübecker Innenstadt, stürzt Rentner auf den Gehweg und malträtiert einen auf dem Boden liegenden 19-Jährigen mit gezielten Tritten gegen den Kopf.“

In Lübeck drehte eine Migrantenbande komplett durch. In der dortigen Fußgängerzone brachen sie eine gewaltsame Kulturbereicherung der ganz besonderen Art vom Zaun. Eine völlig durchgeknallte »Fachkraft« schlug mit einem schweren Metalldeckel um sich, mehrere andere »Goldstücke« versuchten sich währenddessen daran, einem am Boden liegenden Mann ihre hohen Werte von Demokratie, Sitte, Anstand und Moral in den Schädel zu treten. Ein zufällig des Wegs kommender einheimischer Rentner wurde einfach einmal zu Boden gerammt - was hat der auch am Tag in einer Fußgängerzone in einer deutschen Stadt zu suchen?“

Und die Reaktion: Erst wurde dies Ereignis totgeschwiegen und als dann Videos im Netz auftraten, die diesen Vorfall dokumentierten, verlangt die Polizei, daß diese Videos nicht gezeigt werden dürfen, man mache sich gar strafbar: „Polizei will Verbreitung von Video über Migrantengewalt verbieten“.

Die „Junge Freiheit“ schreibt dazu (18.9.2023): „Über den Großeinsatz informierte die Behörde nicht die Öffentlichkeit. Das taten Lübecker, die das Geschehen beobachteten und filmten. Daraufhin meldete sich die Behörde doch zu Wort: „Die Polizei mahnt vor der weiteren Verbreitung dieses Videos und fordert dazu auf, das Video von eigenen Geräten umgehend zu löschen und auf keinen Fall weiter zu verbreiten oder zu teilen. Es könnten dadurch Straftatbestände erfüllt werden.“

Die Migrantengewalt sollte nicht öffentlich werden. Auf die Frage eines Facebook-Nutzers „Darf keiner die Wahrheit sehen?“, reagierte die Polizei eindeutig: „Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit sehen und dazu ermitteln.“



Ergo: Nicht dieser Gewaltexzeß von Migranten empört, sondern daß darüber berichtet wird! Damit das Volk nicht beunruhigt wird, muß eben gelegentlich die Wahrheit verschwiegen werden.


 

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