Wohl infolge einer Fehlers sind an meine ePost Adresse Auszüge des vorläufigen Ergebnisprotokolles des ad hoc eingesetzten ökumenischen Arbeitskreises: "Im Angesichte des Islam Weihnachten in Deutschland feiern" zugesandt worden, die ich für die um diese Problematik Wissenden publizieren möchte. Den Ausgangspunkt der praktologischen Beschlüsse bildet das vorbildliche Verhalten des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und des EKD-Vorsitzenden, als sie aus Respekt vor dem Islam ihr Kreuz Christi ablegten in tiefster ökumenischer Eintracht im Angesichte der Friedensreligion des Islam.
In allen Kindergärten, deren Träger die Katholische oder Evangelische Kirche ist, wird ab 2018 keine christlichen Weihnachtsfeiern mehr durchgeführt. Solche Feiern wären nicht rechtfertigbar angesichts der muslimischen Kinder in den Kindergärten und widerspräche auch dem Grundsatz christlicher Kindergärten und Kindertagesstätten, für alle Kinder, ohne auszugrenzen da zu sein. Alle christlichen Symbole und Bilder sind zu entfernen, auch sog. Kinderbiblen sind, wenn noch vorhanden, zu entsorgen.
Stattdessen sollen Surrogatsfeiern durchgeführt werden, OHNE Schweinfleisch und sonstige Nahrungsmitteln, die den islamischen Speisevorschriften widersprechen.
Die Gemeinden mögen die Ratsparteien der Stadt bitten, auf jede öffentliche weihnachtliche Ausschmückung zu verzichten und auch keine Christkindlmärkte mehr durchzuführen. Denn unsere lieben islamischen Mitbürger und Asylanten sollen sich hier bei uns ganz heimisch fühlen können- das verhindert aber eine adventliche Aufschmückung der Stadt. Auch dürfen keine Krippen aufgestellt werden, noch vorhandene Kruzifixe und Kreuze in der Öffentlichkeit sind zu entfernen. Stattdessen sind Ersatzdekorationen und Friedensmärkte durchzuführen, letztere aber ohne Alkoholausschank.
Wahrhaft Weihnachten feiern, heißt nicht, Weihnachtsbäume aufzustellen mit Krippen und Weihnachtslieder zu singen, oder zur Christmesse zu gehen, sondern zum nächsten Asylantenheim, um dort wahrhaft Nächstenliebe zu praktizieren. Bibeln oder anderes Christliches als Geschenk mitzubringen widerspricht aber dem Respekt vor dem Islam.
Umstritten ist, ob nicht wenigstens eine Kindergärtnerin pro Kindergarten zur Verbesserung der Kommunikation mit den muslimischen Frauen zum Schleiertragen verpflichtet werden soll- es wird zumindest empfohlen.
Das Laien-ZK nahm diese Empfehlungen mit Begeisterung auf als ein mutiger Schritt ganz im Geiste unseres vorbildlichen Kardinals Marx und betonte die wunderbare ökumenische Eintracht in diesem Punkt. Margot Käßmann, die Luther-Expertin war so enthusiasmiert, daß sie erklärte, in der Weihnachtszeit nur noch in Vollverschleierung öffentlich auftreteten zu wollen, aus Respekt vor dem Islam.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung: Ein richtiger Schritt in die richtige Richtung, aber es müssen weitere folgen. Sie empfahl aber der Katholischen Kirche, als Zeichen der Wertschätzung des Islam, den Kölner Dom oder eine ähnlich bedeutsame Kirche Islamisten zur Verfügung zu stellen. Macht aus 1000 Dömen 1000 Moschcheen, wäre der zweite notwendige Schritt, damit Deutschland endlich bunt wird! Und wem das zu bunt wird, der kann ja ins Trump-Land USA auswandern!
Zusatzprotokoll: Sollten Kindergartenkindereltern Protest dagegen einlegen, sind ihre Kinder aus den Einrichtungen auszuschließen! Kindern von rechtspopulistischen Parteien ist grundsätzlich der Zugang zu kirchlichen Kindergärten zu verwehren, da diese den innerkindergärtlichen Frieden stören könnten. Vornehmlich sind Kinder islamischen Glaubens in christlichen Kindergärten aufzunehmen, orientiert am Vorbild des Papstes, der auch nur islamische Flüchtlinge aufnahm!
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