"Jeder Mensch wird durch seine biologischen Eigenschaften und soziokulturellen Gegebenheiten geprägt. Der Mensch ist somit vielfältig
und jede*r wird von Gott so angenommen wie er*sie ist. Aus diesem Grund
respektieren wir jeden Menschen wie er*sie ist. Es ist an der Zeit
anzuerkennen, dass Menschen vielfältige Lebensformen wählen und dass
diese unsere Gesellschaft, unseren Dachverband sowie seine
Mitgliedsverbände mitgestalten und wir distanzieren uns somit ausdrücklich von jeglicher Form der Diskriminierung." Und dann heißt es weiter:"Im BDKJ vereinen sich Menschen mit verschiedensten kulturellen und
religiösen Hintergründen, vielfältigsten Begabungen und
unterschiedlichster sexueller Orientierung. Für diese Offenheit machen
wir uns stark und stehen dafür ein." BDKJ Fulda-ihr offizielle Kritik an der Unterstützung des Bischofes Algermissen für die "Demo für alle"
Das redliche Bemühen, ganz auf der Höhe des Zeitgeistes mitzuschwimmen, ist unverkennbar. War das einstige Bemühen der 68er, durch den Marsch durch die Institutionen diese linksradical zu unterwandern und umzuformen, so begnügt man sich jetzt im BDKJ mit der Parole: Siegen heißt, sich der Welt, der postmodernen Gesellschaft, so wie sie ist, einzupassen. Nur, wie bekommt ein BDKJler das mit dem Gott der christlichen Religion in Einklang?Hier fand man nun ganz kreativ die Formel: Gott nimmt jeden Menschen so an, wie er ist. Diese göttliche Annahme bezieht sich nun auch- man höre und staune- auf jede von Menschen gewählte Lebensform! Weil Gott jeden Menschen, wie er ist, und was für eine Lebensform er auch immer für sich erwählt, so annimmt, muß das die Kirche auch wie schon die postmoderne Gesellschaft!
Die Gottesvorstellung, in der Gott zu jedem Menschen Ja sagt, egal wie er ist und wie er sein Leben führt, blendet einfach das Phänomen der Sünde aus- egal, zu welcher Lebensform ich mich bestimme, Gott sagt immer Ja dazu. Es blendet auch aus, daß es in der gefallenen Natur von Geburt an kranke und deformierte Menschen gibt, daß also nicht alles von der postlapsarischen Natur Hervorgebrachtes schon allein, weil es "natürlich" ist, gut ist.
Also, weder redet hier der BDKJ von dem Gott Jesu Christi noch von der Natur, so wie sie die christliche Theologie in ihrem Status nach dem Sündenfall begreift. Der BDKJ erfindet einfach einen Gott, der zu ihrem moralistischen Nihilismus paßt: Alles, was Spaß macht, ist erlaubt! Aber das vom BDKJ so Erlaubte findet natürlich seine Grenzen in der Moral der politischen Korrektheit!
Merke: Im Bett ist alles erlaubt, aber wehe man verzehrt ein Zigeunerschnitzel oder gönnt seinem Kinde einen Negerkuß! Das sind Todsünden für jeden Anstandsmenschen unserer Zeit!
Wie gleichgültig dem BDKJ- Fulda die christliche Religion ist, zeigt das Gerede von verschiedensten religiösen Hintergründen, mit denen man da Mitglied sein kann- wozu auch Katholisch, Hauptsache ein politisch korrekter Gutmensch!
Wozu bedarf die Kirche dieser Organisation, die nur eines verkündet und praktiziert: Machet Euch der Welt gleich, seid Kinder der Welt und die Welt wird uns Katholiken lieben!
Das redliche Bemühen, ganz auf der Höhe des Zeitgeistes mitzuschwimmen, ist unverkennbar. War das einstige Bemühen der 68er, durch den Marsch durch die Institutionen diese linksradical zu unterwandern und umzuformen, so begnügt man sich jetzt im BDKJ mit der Parole: Siegen heißt, sich der Welt, der postmodernen Gesellschaft, so wie sie ist, einzupassen. Nur, wie bekommt ein BDKJler das mit dem Gott der christlichen Religion in Einklang?Hier fand man nun ganz kreativ die Formel: Gott nimmt jeden Menschen so an, wie er ist. Diese göttliche Annahme bezieht sich nun auch- man höre und staune- auf jede von Menschen gewählte Lebensform! Weil Gott jeden Menschen, wie er ist, und was für eine Lebensform er auch immer für sich erwählt, so annimmt, muß das die Kirche auch wie schon die postmoderne Gesellschaft!
Die Gottesvorstellung, in der Gott zu jedem Menschen Ja sagt, egal wie er ist und wie er sein Leben führt, blendet einfach das Phänomen der Sünde aus- egal, zu welcher Lebensform ich mich bestimme, Gott sagt immer Ja dazu. Es blendet auch aus, daß es in der gefallenen Natur von Geburt an kranke und deformierte Menschen gibt, daß also nicht alles von der postlapsarischen Natur Hervorgebrachtes schon allein, weil es "natürlich" ist, gut ist.
Also, weder redet hier der BDKJ von dem Gott Jesu Christi noch von der Natur, so wie sie die christliche Theologie in ihrem Status nach dem Sündenfall begreift. Der BDKJ erfindet einfach einen Gott, der zu ihrem moralistischen Nihilismus paßt: Alles, was Spaß macht, ist erlaubt! Aber das vom BDKJ so Erlaubte findet natürlich seine Grenzen in der Moral der politischen Korrektheit!
Merke: Im Bett ist alles erlaubt, aber wehe man verzehrt ein Zigeunerschnitzel oder gönnt seinem Kinde einen Negerkuß! Das sind Todsünden für jeden Anstandsmenschen unserer Zeit!
Wie gleichgültig dem BDKJ- Fulda die christliche Religion ist, zeigt das Gerede von verschiedensten religiösen Hintergründen, mit denen man da Mitglied sein kann- wozu auch Katholisch, Hauptsache ein politisch korrekter Gutmensch!
Wozu bedarf die Kirche dieser Organisation, die nur eines verkündet und praktiziert: Machet Euch der Welt gleich, seid Kinder der Welt und die Welt wird uns Katholiken lieben!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen