Der Jesuit Mertes ist ein Freund des Groben.Für ihn sind die Kardinäle Brandmüller, Burke, Meisner und Caffarra einfach nur "Heuchler", weil sie den Papst um eine Klarstellung von Amoris laetati bitten, vergleichbar mit der Piusbruderscchaft, die die Ökumenereise des Papstes kritisieren und darauf verweisen,daß die wahre katholische Ökumene in der Rückgewinnung der Protestanten in den Katholischen Kirche bestünde. Das ist die Lehre der Kirche, seitdem es Abspaltungen von der einen wahren Kirche gibt. Aber das ist für einen Jesuiten eben nur Geschwätz von Vorgestern.
Der Jesuit Mertes hat anderes im Sinne: " Im Übrigen möchte ich selbst auch nicht die Einladung der evangelischen
Christen zum Abendmahl ausschlagen müssen, und möchte auch nicht
evangelische Christen, die auf den dargereichten „Leib Christi“ mit
einem zustimmenden, gläubigen "Amen" antworten, abweisen müssen. Die
Trennung beim Abendmahl ist auch ein "Gipfel des Schmerzes". Katholisch de Standpunkte: Gipfel des Schmerzes, 18.11. 2016.
Dieser Jesuit will also zum Evangelischen Abendmahl gehen dürfen und Evangelischen die Kommunion erlauben. Warum meint er das zu dürfen? Weil ihm die Trennung, daß Evangelische nicht zur Kommunion des Altarsakrametes zugelassen sind und daß er nicht zu einer evangelischen Abendmahlsfeier gehen darf, großen Schmerz bereitet. Und da es nicht erträglich ist für ihn, einen großen Schmerz zu erleiden, ist diese Lehre der Kirche für ihn nicht zumutbar und damit unwahr.
Lassen wir das Pathetische beiseite, auch daß er den hl. Ignatius von Loyola für sich zu instrumentalisieren versucht und Widerstandskämpfer in der Zeit des Nationalsozialismus zu Kirchenlehrern aufsteigen läßt, dann bleibt der Trotzkopfstandpunkt übrig: Was mir nicht gefällt, kann nicht wahr sein, denn nur das Mir-Gefällige ist wahr.
Das ist Jesuitentheologie auf der Höhe der Zeit. Wo es gälte, theologische Argumente wider die kritischen Anfragen dieser vier Kardinäle zu formulieren, weiß er nur zu polemisieren: Heuchler sind das für ihn, sonst nichts. Wo er sich gegen die Lehre der Kirche stellt, da rekurriert er einfach auf sein Gefühl: So fühl ich das, und so ist es dann auch wahr! Was schert einen modernistischen Jesuiten auch die hl. Schrift, die Lehre der Kirche und und...wenn er doch Gefühle hat, die ihm genau sagen, daß nur in seinem Gefühl die Wahrheit ist.
Was nur, wenn es Katholiken gibt, denen ihr Gefühl sagt, daß es nicht rechtens ist, Evangelische zur Kommunion zuzulassen? Haben die dann irrende Gefühle- sind nur jesuitische Gefühle wahr?
Dieser Jesuit will also zum Evangelischen Abendmahl gehen dürfen und Evangelischen die Kommunion erlauben. Warum meint er das zu dürfen? Weil ihm die Trennung, daß Evangelische nicht zur Kommunion des Altarsakrametes zugelassen sind und daß er nicht zu einer evangelischen Abendmahlsfeier gehen darf, großen Schmerz bereitet. Und da es nicht erträglich ist für ihn, einen großen Schmerz zu erleiden, ist diese Lehre der Kirche für ihn nicht zumutbar und damit unwahr.
Lassen wir das Pathetische beiseite, auch daß er den hl. Ignatius von Loyola für sich zu instrumentalisieren versucht und Widerstandskämpfer in der Zeit des Nationalsozialismus zu Kirchenlehrern aufsteigen läßt, dann bleibt der Trotzkopfstandpunkt übrig: Was mir nicht gefällt, kann nicht wahr sein, denn nur das Mir-Gefällige ist wahr.
Das ist Jesuitentheologie auf der Höhe der Zeit. Wo es gälte, theologische Argumente wider die kritischen Anfragen dieser vier Kardinäle zu formulieren, weiß er nur zu polemisieren: Heuchler sind das für ihn, sonst nichts. Wo er sich gegen die Lehre der Kirche stellt, da rekurriert er einfach auf sein Gefühl: So fühl ich das, und so ist es dann auch wahr! Was schert einen modernistischen Jesuiten auch die hl. Schrift, die Lehre der Kirche und und...wenn er doch Gefühle hat, die ihm genau sagen, daß nur in seinem Gefühl die Wahrheit ist.
Was nur, wenn es Katholiken gibt, denen ihr Gefühl sagt, daß es nicht rechtens ist, Evangelische zur Kommunion zuzulassen? Haben die dann irrende Gefühle- sind nur jesuitische Gefühle wahr?
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