Das zu verleugnen, ist eines der Hauptanliegen der Zensur Gottes. (Vgl:Uwe C."Gott kann die Sünde strafen,wie er will.-Ein Mensch, der von einem anderen beleidigt wird, möchte gern Rache üben, aber er kann es nicht.-Bei Gott ist es aber ganz anders; es genügt,daß er nur will.-Er kann dich dadurch strafen, daß er dir deine Gesundheit,deinen Unterhalt, deine Verwandten, ja sogar das Leben nimmt.[... ] Wenn du sündigst, darfst du gewiß sein, daß dich Gott auf die eine oder andere Weise strafen und Genugtuung von dir fordern wird, entweder in dieser oder in jener Welt,durch Buße oder Verdammung." Michael Sintzel, Maria, meine Zuflucht und mein Trost, 9.verbesserte Auflage, 1919, S.677f.
Lay, Der zensierte Gott).
"Vergangene Woche hatte Pater Cavalcoli die Frage im Raum stehen lassen,
ob die Erdbeben, die seit Ende August Mittelitalien erschütterten und
auch in Rom zu spüren waren, nicht in einem Zusammenhang mit der
Legalisierung der „Homo-Ehe“ in Italien stehen könnten, und erinnerte
daran, daß es auch die Möglichkeit der „Göttlichen Strafe“ gebe." (Kath info vom7.11.2016) Dies Erinnern wurde diesem Pater zum Verhängnis: Seine Sendung auf Radio Maria ist daraufhin abgesetzt worden, weil er das sagte, was die hl. Schrift und die Kirche immer gelehrt hat, daß Gott auch im Diesseits schon Sünden straft! So viel zur Zensur Gottes in der Kirche!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen