Freitag, 4. November 2016

Die Kirche unterwirft sich dem Islam!

"Kein Kreuz am Tempelberg. Jüdischer Historiker Wolffsohn übt in der BILD schwere Kritik am Verhalten von Marx und Bedford-Strohm: "Offenbar verstehen sie unter Toleranz so etwas wie Unterwerfung oder Selbstaufgabe."Kath net am 3.11.2016: Kardinal Marx handelt päpstlicher als der Papst. Diese ironische Überschrift erinnert daran, daß Papst Benedikt XVI. sein Kreuz nicht abnahm, als er auf dem Tempelberg betete. 
Der viel geschmähten Bildzeitung wird man um der Zulassung dieses Kommentars so manche Fehlleistung verzeihen müssen, aber ob Gott diesen Fehltritt des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz ungestraft lassen wird- das Endgericht wird es uns offenbaren.
Christen waren und sind bereit, um Christus nicht zu verleugnen, den Märtyrertod auf sich zu nehmen. Dieser Kardinal, dagegen, um für die Medienöffentlichkeit sich gut in Szene zu setzen, verleugnet das Kreuz Christi. Es wäre ja ein Leichtes gewesen, wenn er nur unter der Bedingung, sein Kreuz abzulegen, dort hätte beten dürfen, auf diesen Auftritt vor den Medien zu verzichten. Aber das öffentliche Beten war diesen beiden Geistlichen so wichtig, daß sie ihr Kreuz ablegten! 
Damit demonstrierten beide Würdenträger aber auch, wie sie den christlich-islamischen Dialog führen und führen wollen! Sie sagen Dialog und meinen Unterwerfung unter dem Islam. Scharf und polemisch kritisieren sie gern die Verteidiger des christlichen Abendlandes: PEGIDA und AfD sind ihnen die Bösen schechthin- warum? Weil sie schon längst ihr Ja gesagt haben zur Unterwerfung unter den Islam.  In der Seeschlacht von Lepanto besiegte die christliche Flotte die islamische Invasionstruppen kraft der Fürbitte der Mutter Gottes, heute kapituliert die Deutsche Bischfoskonferenz, es reichen dazu ein paar islamische Terrorangriffe und Millionen von islamischen "Armutsflüchtlingen" in Deutschland aus!   

Appendix zum Kampf der EKD gegen die AfD für den Islam

"Darmstadt/Frankfurt a.M. (epd). Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, hat der AfD "menschendiskriminierende und verachtende Äußerungen" vorgeworfen. Führende Vertreter der Partei stellten Muslime immer wieder unter einen Generalverdacht, sagte er in der Fernsehsendung "Horizonte" des Hessischen Rundfunks. Die evangelische Kirche spreche keine Wahlempfehlungen aus. "Aber für mich ist die AfD nicht wählbar", sagte Jung, der auch Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deustchaland ist." zitiert nach:

EKD: Kirchenpräsident Jung: "Die AfD ist nicht wählbar"

https://www.ekd.de › Aktuell › News › Archiv 2016
30.06.2016
Selbstverständlich darf man den Generalverdacht der Menschendiskriminieung der AfD machen, aber wer über einen Zusammenhang von islamischer Gewalt und der Religion des Islam redet, der betreibe
Menschenverachtung!  

Corallarium 1
"So wird [Kölner]Dom als muslimisches Gotteshaus dargestellt, und an Schloss Neuschwanstein und dem Brandenburger Tor hängen Fahnen der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS). Der Schwarzwald ist vermint und das Oktoberfest frei von Schweinefleisch und Alkohol." So berichtet in polemischer Absicht Kath de (4.11.16) über ein Wahlvideo von D. Trump über das zukünftige islamisch beherschte Deutschland. Aber so wird Deutschlands Zukunft aussehen, wenn die Mächtigen dieses Landes ihren jetzigen Kurs weiterfahren und die Katholische Kirche und die EKD dabei eine Avantgardefunktion übernehmen!

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