"München - Vertreter aller großen Religionen im Kuratorium – das passt
zum Selbstverständnis des Moschee-Projekts: Das Islamzentrum beruft
unter anderen Heinrich Bedford-Strom und Alois Glück." (Münchner Merkur vom: 28.7. 2015) Der jetzige EKD-Vorsitzende und aktive Kreuzesverleugner-Bedform Strom und der damalig ZK-Vorsitzende Alois Glück sitzen also in trauter ökumenischer Eintracht im Kuratorium des Islam-Zentrums München, um tatkräftig die Islamisierung Deutschlands zu unterstützen! Diese gemeinschaftliche Liebe und Unterwerfung unter dem Islam demonstrierte dann ja Kardinal Marx als Vorsteher der Deutschen Bischofskonferenz mit dem EKD-Vorsitzenden aufs einträchtigste auf ihrer Jerusalempilgerreise: Kreuz ab, aus Respekt vor dem Islam. Daß es in Deutschland nun noch zu wenige Moscheen gibt, ist wohl eine Herzenssorge von EKD und dem Laien ZK: Lasset uns viele Moscheen bauen, das ist unsere ökumenische Berufung!
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