Montag, 24. Juni 2019

Ein Hochfest der Politischen Korrektheit

Das diesjährige Hochfest der Politischen Korrektheit, die Hauptzelebranten, die Bundeskanzlerin Merkel und der Bundespräsident Steinmeier, auch "evangelischer Kirchentag" tituliert , begeisterte natürlich auch die inoffiziell offizielle Internetseite der Katholischen Bischofskonferenz Deutschlands: "Kirchentag beendet: >Den Spaltern und Hetzern engegenstellen<" titelte diese Seite m 23.6. 2019 und erfaßte damit das Zentranliegen dieser Veranstaltung: Vereint im Kampfe gegen alles, was rechts ist.
Dies klare Feindbild bestimmte so dies Hochfest und so war es auch nur konsequent, daß es ein Auftrittsverbot für alle Politiker der AfD gab: Wir reden nicht mit Rechten! " "Auf dem Kirchentag ist kein Platz für rechte Parolen". Dafür aber um so mehr politisch Korrektes: von der Klimakatastrophe bis zur Begeisterung für Flüchtlinge, die illegal versuchen,nach Deutschland einzuwandern und die überschäumende Liebe zum Islam!
Um letzteres Anliegen bemühte sich nun auch eine Soziologin der Universität Bielefeld, deren gut gemeintes Anliegen aber leider nicht von allen erfaßt worden ist.Seit dem Frauen in Deutschland überdurchschnittlich häufig von Asylanten/Flüchtlingen vergewaltigt werden (das meint, daß der Täteranteil der Asylanten/Flüchtlinge an Vergewaltigungen höher ist als ihr Anteil an der Wohnbevölkerung), ist es wieder en vogue, den Opfern eine wesentliche Mitschuld an ihrer Vergewaltigung zuzuschreiben. Damit sollen natürlich jetzt die männlichen nichtdeutschen Täter entlastet werden: 
"Die Wissenschaftlerin von der Universität Bielefeld meint dann, dass sich Frauen nicht wundern dürfen, wenn diese sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, und wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kanzugleichen  komme."
Und so ist es nur konsequent:"Die Soziologin Barbara Kuchler hat beim Deutschen Evangelischen Kirchentag in Dortmund die Modeindustrie aufgefordert, Kleidung von Frauen und Männern anzugleichen."  Kath net am 23.6. 2019."Halle- leaks de" brachte das prägnant so auf den Punkt:
"Soziologin: wer sich schminkt. wird vergewaltigt- selber schuld". Frauen dürfen sich nicht schön machen, weil sie sonst wahrscheinlicher Opfer von Vergewaltigungen werden- von wem genauer zu sagen, verbietet natürlich die Politische Korrektheit. Es soll ja Zeiten gegeben haben, in denen  Rechtsanwälte ihre Mandanten zu exculpieren versuchten mit der Erklärung: Wenn die Frau nicht einen so kurzen Minirock getragen hätte und wenn da nicht so schöne Beine zu sehen gewesen wären, dann hätte der jetzt Angeklagte sich nie an dieser jungen Frau vergriffen. Das darf heutzutage kein Rechtsanwalt mehr sagen, aber seitdem Asylanten auf der Anklagebank sitzen, ändert  sich das! Und wenn dann  gar eine Frau, eine Wissenschaftlerin die Mär von der Selbstschuld der Frauen wieder auf die Tagesordnung setzt, um politisch ganz korrekt die Lieblingsnächstenliebeobjekte der Politischen Korrektheit, die Asylanten zu entschuldigen, dann gehört  das wirklich zu diesem "Evangelischen Kirchentag", denn die Aussage, daß ein Asylant eine Deutsche Frau vergewaltigt habe, ist ja nichts anderes als rechte Hetze. Und dagegen kämpft nun mal dies Hochfest der Politischen Korrektheit.

Eine Ergänzung zu dieser Soziologin:
"Kuchler hatte bereits nach dem Horror der Kölner Silvesternacht 2015/16 ähnlich hanebüchene Thesen aufgestellt und Rechtfertigungen für das sexualkriminelle Gebaren der Migranten gesucht: die stressige und streckenweise gefährliche Flucht, Leben in Massenunterkünften, keine Arbeit oder Beschäftigungsmöglichkeit, kein Familienanschluss und keine Gelegenheit, Paarbeziehungen einzugehen oder Sexualität auszuleben. (Quelle: soziopolis.de)."  Compact  22.6.2019    

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