Der als Mitglied von Monty Pythn berühmt gewordene Komiker [ Cleese ]schrieb
darin: „Vor einigen Jahren war ich der Meinung, daß London keine
englische Stadt mehr ist. Seitdem haben praktisch alle meine Freunde aus
dem Ausland meine Beobachtung bestätigt . Es muß also etwas Wahres dran
sein … Ich stelle auch fest, daß London die britische Stadt war, die am
stärksten dafür gestimmt hat, in der EU zu bleiben.“ Junge Freiheit am 31.52019. Es gibt wohl keine anderen englischen Komiker, die das einzigartig Besondere des englischen Humors so überzeugend auf höchstem Niveau in Szene gesetzt haben, von denen man in das Englische so brillant eingeführt wird. Monthy Pythn zeigt uns eben, daß das Reden von einer europäischen Kultur blutleeres Gerede ist, wenn damit der Nationalcharakter der einzelnen Völker Europas ausgeblendet wird. So wie es den Menschen immer nur als weiblich und männlich gibt, so gibt es den Europäer immer nur als Engländer, Russen oder Deutschen, nie nur als abstrakten Europäer.
Aber es ändert sich etwas: Der bestimmte Mensch mit seiner Identität soll umgewandelt werden in einen Abstraktmenschen, der ohne Heimat wie ein Nomade der Postmoderne gemäß den Wünschen der Wirtschaft von einem Arbeits-und Wohnplatz zum anderen wandert, ohne irgendeine Bindung, damit er sich durch ein Höchstmaß an Flexibilität auszeichnet.Und so wandeln sich auch seine Heimstätten in Ballungszentren multikultureller Bewohnerschaften. London ist eben keine Heimstatt für Engländer mehr, die Stadt hat aufgehört, eine englische zu sein. Das ist der Erfolg konsequenter Vermultikultivierung und Vermultiethnisierung, daß die Einheimischen ihre Heimat verlieren.
Kultur und Heimat gehören auf das engste zusammen. Unsere ganze abendländische Kultur fundiert sich aus der Seßhaftwerdeung, daß die Menschen aufhörten, als Nomaden durch die Landen zu ziehen. Sie erschufen sich Heimaten, da wo sie geboren werden, leben und sterben und das Ihrige ihren Kindern übergeben. Das ist der Kern unserer Kultur. Aber die Postmoderne soll nun ein Zurück zum Nomadenleben- die Migrationsströme nach Europa und isb. nach Deutschland bilden dabei das Zentrum dieser Neonomadisierung, daß der postmoderne Mensch ohne eine ihm eigene Heimat existieren soll. Die Entheimatung ist so das politische Projekt der Postmoderne. Und dazu gehört es konstitutiv, daß die Hauptstädte der Völker Europas aufhören sollen, Heimstätte für ein Volk zu sein. Sie werden entnationalisiert, verlieren ihren besonderen Charakter, um zu bloßen Ballungszentren beliebig da Wohnenden zu werden, die nur noch der Wille, da Geld zu verdienen da zum Bleiben anhält. John Cleese bringt es auf den Punkt: „London ist keine englische Stadt mehr“ Das ist aber nur der Anfang, denn es wird in nicht ferner Zukunft heißen: "England ist kein englisches Land mehr" und alle Multikultifans werden jubeln: Es gibt England nicht mehr, kein Deutschland, kein Frankreich und mit dem Verlust dieser Heimatländer werden auch die Heimatkulturen verlöschen, wenn es nur noch den homo oeconomicus gehen wird.
Aber es ändert sich etwas: Der bestimmte Mensch mit seiner Identität soll umgewandelt werden in einen Abstraktmenschen, der ohne Heimat wie ein Nomade der Postmoderne gemäß den Wünschen der Wirtschaft von einem Arbeits-und Wohnplatz zum anderen wandert, ohne irgendeine Bindung, damit er sich durch ein Höchstmaß an Flexibilität auszeichnet.Und so wandeln sich auch seine Heimstätten in Ballungszentren multikultureller Bewohnerschaften. London ist eben keine Heimstatt für Engländer mehr, die Stadt hat aufgehört, eine englische zu sein. Das ist der Erfolg konsequenter Vermultikultivierung und Vermultiethnisierung, daß die Einheimischen ihre Heimat verlieren.
Kultur und Heimat gehören auf das engste zusammen. Unsere ganze abendländische Kultur fundiert sich aus der Seßhaftwerdeung, daß die Menschen aufhörten, als Nomaden durch die Landen zu ziehen. Sie erschufen sich Heimaten, da wo sie geboren werden, leben und sterben und das Ihrige ihren Kindern übergeben. Das ist der Kern unserer Kultur. Aber die Postmoderne soll nun ein Zurück zum Nomadenleben- die Migrationsströme nach Europa und isb. nach Deutschland bilden dabei das Zentrum dieser Neonomadisierung, daß der postmoderne Mensch ohne eine ihm eigene Heimat existieren soll. Die Entheimatung ist so das politische Projekt der Postmoderne. Und dazu gehört es konstitutiv, daß die Hauptstädte der Völker Europas aufhören sollen, Heimstätte für ein Volk zu sein. Sie werden entnationalisiert, verlieren ihren besonderen Charakter, um zu bloßen Ballungszentren beliebig da Wohnenden zu werden, die nur noch der Wille, da Geld zu verdienen da zum Bleiben anhält. John Cleese bringt es auf den Punkt: „London ist keine englische Stadt mehr“ Das ist aber nur der Anfang, denn es wird in nicht ferner Zukunft heißen: "England ist kein englisches Land mehr" und alle Multikultifans werden jubeln: Es gibt England nicht mehr, kein Deutschland, kein Frankreich und mit dem Verlust dieser Heimatländer werden auch die Heimatkulturen verlöschen, wenn es nur noch den homo oeconomicus gehen wird.
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