Samstag, 23. November 2019

"Papst segnet gemeinsame Kultstätte von Christen, Muslimen und Juden ab"

"Neo-modernistische Weltreligion geht in die nächste Phase"- leider keine journalistische Übertreibung der "Freien Welt" am: 22.11.2019. Weiter heißt es da: 
Erzbischof Viganò: »Im Garten von Abu-Dhabi wird der Tempel der Welt als synkretistische Neo-Religion gebaut werden, gegründet auf anti-christliche Lehren. Nicht einmal die hoffnungsvollsten Freimaurer hätten sich so viel erträumen lassen.«  
Viganò kommentiert die Pläne, die von Papst Franziskus abgesegnet wurden, ein Monument an die »menschliche Brüderlichkeit« zu bauen, das den Islam, das Judentum und den Katholizismus vereinen soll. Das »Haus der Abrahamitischen Familie« soll eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche symbolisch auf einem gemeinsamen Fundament vereinen.

Die Pachamamaverehrung des Papstes auf der Amazonassynode war eben kein Fehltritt des Papstes, sondern nur ein Element eines konsequenten Programmes der synkretistichen Vermengelung aller Religionen zu einer Einheitsreligion für die globalisierte Welt. So wie der Papst sich engagiert für die Auflösung aller nationalen Identitäten durch seine kraftvolle Unterstützung der Politik der Masseneinwanderung von Flüchtlingen so engagiert ist er auch, wenn es darum geht, die Identiät der Katholischen Kirche aufzulösen. 
Die Ökumene war und ist immer noch der größte Angriff auf die Wahrheit der Katholischen Kirche, daß sie um der Ökumene willen ihre Wahrheiten aufgibt, weil sie die Anderen nicht akzeptieren wollen. Jetzt reduziert der interreligiöse Dialog die Katholische Kirche auf das, was die Aufklärung die natürliche, die vernünftige Religion nannte, einen monotheistischen Moralismus.  

Wozu aber diese Auflösung und Umformung der Katholischen Kirche? Sie soll so eingepaßt werden in das Konzept der Neuen Weltordnung, einer Einheitswelt, die eben auch einer Einheitsreligion bedarf.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen