(Der Kampf gegen das Leben: Abtreibung; wie im Namen der Selbstbestimmung das Töten anderer Menschen erlaubt werden soll!)
Das polnische Volk, das so eine fürchterliche Regierung gewählt hat, avanciert nun neben Ungarn mit ihrem Regierungschef zum Pariavolk Europas. Ihre Verbrechen: nicht enthusiasmiert zu sein von dem Projekt der Islamisierung Europas, der Vorliebe für die Homosexualität, ihre ausgewiesene Frauenfeindlichkeit ist aber das Schlimmste.
Die „Tagespost“ berichtete dazu am 2.12.2020:
„Die polnische Regierung hat die letzten Monate alles darangesetzt, den polnischen Frauen ihr Recht auf Selbstbestimmung und ihre Entscheidungsmacht de facto gänzlich zu nehmen. Aber Frauen müssen selbst entscheiden können, wann sie Schwangerschaftsabbrüche vornehmen. Diese Fehlentscheidung des sogenannten Verfassungsgerichts in Polen ist ein Angriff auf Frauenrechte in ganz Europa“, so die österreichische Sozialistin Evelyn Regner (SPÖ) in Brüssel.“
Das Europaparlament verurteilt so Polen für seine Lebensschutz-maßnahmen. Dazu stellt die Tagespost fest: „In Polen und in Ungarn spielt der Lebensschutz eine zentrale Rolle. Obwohl die Abtreibungsgesetzgebung in der Hand der einzelnen EU-Staaten liegt, fordert das Europaparlament Polen auf, keine weiteren Einschränkungen der Abtreibung vorzunehmen.“ Mehrheitlich hält dies Parlament nämlich das Tötenlassen von Kindern im Mutterleibe für ein Menschenrecht. Deshalb müsse nun das Parlament gegen Polen intervenieren.
Die Parteien, die aus humanitären Gründen die Todesstrafe ablehnen, vertreten, daß es legitim sei, daß Mütter ihre eigenen Kinder im Mutterleibe töten lassen dürfen, ja daß dies gar ein Menschenrecht sei. Selbst der Sozialist/Kommunist Josef Stalin kannte so ein Menschenrecht noch nicht, er verbot so diese Kindestötungspraxis, aber in diesem Punkte siegte eben der Feminismus auch in den sozialistischen Parteien trotz Stalins klaren Positionierung in dieser Causa.
Gerüchteweise sollen diesem Parlament auch Christen angehören. Nur, warum hören wir dann nichts von einem energischem Protest gegen ein solches Unrechtsparlament. Denn die Demokratie kann nicht darin bestehen, daß das Töten von unschuldigen Menschen zum Menschenrecht deklariert wird. Oder sollte der ultrareaktionäre Verdacht, daß die Demokratie dazu dienen solle, Gottes Gebote außer Kraft zu setzen, doch nicht ganz unberechtigt sein? Es hat eben noch nie vordem eine so blutgierige Weltanschauung wie den Feminismus gegeben.
Zusatz:
Laut einer Umfrage unterstützen die Polen das derzeit geltende Abtreibungsgesetz. Sie wollen mehrheitlich auch die vom Verfassungsgericht aufgehobene legale Abtreibung bei Missbildung des Fötus beibehalten. (Kath de am 3.11.2020). Wo kämen wir denn hin, wenn Mütter ihre geistig-oder körperlich behindert zur Welt kommen würdenden Kinder nicht vorgeburtlich töten lassen dürfen, empört sich da die Feministen. Der Philosoph Singer möchte gar den Müttern das Recht zu sprechen, nachgeburtlich ihre Kinder abtreiben zu lassen, wenn sie behindert zur Welt kommen.
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