Die Selbstverachtung- die Aufgabe seiner selbst- unser Deutsches Schicksal?
Vor 100 Jahren schrieb Emanuel Hirsch: „Keiner von uns weiß es z.B sicher, ob im deutschen Volke überhaupt noch soviel Wille zu einem eigenen Leben steckt, daß es der drohenden Selbstauflösung sich wird entziehen können.“ (Deutschlands Schicksal, 1920, S.33) Diese Frage ist heute noch aktueller als vor 100 Jahren, denn jetzt gilt in Deutschland jeder, der sich für den Erhalt des Deutschen Volkes engagiert, als Rechtsextremist und wird als solcher diskriminiert. Daß heute die große Mehrheit der in den Parlamenten demokratisch gewählten Parteien das so sehen und bejahen, erzwingt wohl die Erkenntnis, daß unser „Wille zu einem eigenen Leben“ verloschen ist.
Die Auslöschungsstrategie setzt dabei auf eine einfache Konzeption, die der Differenzierung von der Zugehörigkeit zum Deutschen Volke und der Zugehörigkeit zur Deutschen Staatsbürgerschaft. Diese Staats-bürgerschaft kann jeder erlangen, auch wenn er kein Deutscher im ethnischen Sinne ist, sodaß das Deutsche Staatsbürgervolk noch existieren würde, wenn es in ihm keinen einzigen Deutschen im ethnischen Sinne gäbe. Wer dagegen die Position vertritt, daß Deutscher Staatsbürger nur sein kann, der auch im ethnischen Sinne ein Deutscher sei, dem wird ein „völkisches“ Volksverständnis vorgeworfen, das angeblich nicht mit dem Grundgesetz kompatibel sei. Deshalb sei es die eigentliche Intention des Grundgesetzes, das Deutsche Volk, im ethnischen Sinne durch eine multiethnische Gesellschaft von Deutschen Paßinhabern zu ersetzen. Damit würde die Identität unseres Volkes aufgelöst werden, die Vorstellung eines „eigenen Lebens“ aufgegeben. Deutschland ist so zu entdeutschen. Das Bittere: Für dies Ziel gibt es unter uns eine demokratische Mehrheit: Wir wollen nicht mehr sein, was wir sind.
Corollarium 1
"Stefanie Drese
SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im
Landtag
Mecklenburg-Vorpommerns:
"Den Antrag der NPD-Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend".(zitiert nach W. Hackert, Antigermanismus, Globalismus,Multikulti, 2015, S.210). Die demokratischen Parteien erachten es also als rassistisch und menschenverachtend, sich für das Leben des eigenen Volkes einzusetzen. Das ist eine eindeutige Antwort auf Emanuel Hirschs Frage.
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