(auch etwas zum "Untergang des Abendlandes...daß die westliche Kultur zu grundegeht?)
New Yorker »Aktivisten« protestieren gegen »weiße Gewalt« So titelt die „Freie Welt“ am 24.Februar 2021. Was war in New York geschehen?
„Noel Quintana ist 61 Jahre alt, stammt aus Manila und lebt in New York. Er wurde überfallen und brutal zusammengeschlagen. New Yorker »Aktivisten« demonstrierten deswegen gegen »weiße Gewalt« - obwohl bereits bekannt war, dass das Verbrechen gegen Quintana von einem Schwarzen begangen wurde.“
Für Aktivisten der „Schwarzes Leben zählt“ Bewegung ist das natürlich eine „Falschmeldung“, denn immer, wenn ein Nichtweißer Opfer krimineller Gewalt wurde, ist der Täter immer ein Weißer. In der christlichen Religion gilt der theologische Grundsatz, daß der Teufel selbst immer die Erstursache des Sündigens ist, daß er erfolgreich Menschen dazu verführt, ohne daß aber dadurch die Schuld des Menschen relativiert werden würde, denn dem Menschen ist das Vermögen von Gott gegeben, den satanischen Versuchungen zu widerstehen.
Drängt sich da nicht der Verdacht auf, daß im politisch korrekt regulierten öffentlichen Diskurs der „Weiße Mann“ die Rolle des Teufels übernommen hat, sodaß er selbst da als Täter angesehen wird, wo ein „Schwarzer“ einen anderen überfällt und zusammenschlägt? Wozu braucht man als so ideologisch Verblendeter noch Fakten zu kennen oder sich um die Rekonstruktion, was ist denn da wirklich geschehen, bemühen, wenn die Antwort schon a priori feststeht: Immer ist der „Weiße Mann“ der Schuldige an allen Übeln der Welt!
Irritierend ist nun aber, daß der „Weiße Mann“ sich diese rein rassistisch fundierte Schuldzuweisung selbst zu eigen macht und in Selbstzerknirschnungsakten nun sein: „Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa“ in den Medien hinausposaunt! Wenn S. Freuds Todestriebtheorie heutzutage nicht selbstverständlich als eine bedauerliche Fehlleistung dieses sonst so bedeutenden Denkers ad acta gelegt worden wäre, man könnte geneigt sein, ihr nun doch recht zu geben: Könnte es sein, daß der „Weiße Mann“ alt und des Lebens überdrüssig geworden,nun von der Weltbühne abtreten und die Herrschaft über die Welt anderen Rassen überlassen will? Daß er nun lange Zeit der Hervorbringer und Träger der Menschheitskultur war, das wird ihm jetzt selbst zum Vorwurf an sich selbst, zu einem moralischen Fehlverhalten. Will der „Weiße Mann“ sein eigenes Ende, so will die „Schwarzes Leben zählt“ Bewegung die Herrschaft nun für sich. Erleben und Erleiden wir so nicht einfach nur den „Untergang des Abendlandes“ sondern auch das Ende der Kultur, die von dem „Weißen Mann“ hervorgebracht wurde?
So berichtet rt.de (Russia today Deutschland- sehr empfehlenswert als Korrektiv zu den politisch korrekten Medien) am 13.2.2021: "Weiße Vorherrschaft" – Jetzt sollen auch Aristoteles und Platon aus Lehrplänen verschwinden. Weiter ist dort zu lesen: „Dan-el Padilla Peralta, ein afroamerikanischer Akademiker, behauptet, dass die Vorstellungen der westlichen Zivilisation von Weisheit auf "Weißheit" basieren, was letztlich auf die Interpretationen der antiken Autoren zurückzuführen sei. In jüngster Zeit haben auch andere US-Professoren, die z.B. Klassische Literatur unterrichten, ihre eigenen Lehrfächer nach weißem Nationalismus durchforstet, um so jegliches Lehrfach von vermeintlichem Rassismus zu reinigen.“
Im Prinzip läuft das auf die Generalverdächtigung hinaus, daß die gesamte westliche Kultur rassistisch sei, sofern ihre Akteure „ Weiße Männer“ seien. So darf dann auch Platon und Aristoteles, wahrscheinlich die ganze Philosophie nicht mehr gelehrt werden, weil alle „Rassisten“ gewesen seien. Ist es dann wohl erlaubt die logische Konsequenz ziehend auszusagen, daß die ganze westliche „Kultur“ in Adolf Hitlers: „Mein Kampf“ ihren wahrsten Ausdruck fände und so gänzlich ausgelöscht werden müsse? Denn nur die „Schwarze Kultur“ zähle.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen