Töten statt Abschieben: Ein Antideutscher spricht sich aus!
Als der Bundeskanzlerherausforderer F.Merz veranschaulichten wollte, wie viel Unkosten entstünden ob der Nichtrepatriierung abgelehnter Asylbewerber, daß weiterhin 300.000 ihre Zahnbehandlungen hier bekämen, erwiderte ein politisch korrekter Unterhaltungskünstler: „Neumeier sagt darin in Bezug auf Friedrich Merz’ Aussage über Zahnarztbesuche abgelehnter Asylbewerber: „Wenn man davon ausgeht, dass wirklich 300.000 eigentlich abgeschobene Asylbewerber:innen uns die Zahnarztplätze wegnehmen, dann wäre das ja so, dass wenn die zu den 30.000 Zahnarztpraxen gingen, dann wären das pro Praxis zehn Termine im Jahr.“ Das sei erst mal die einfache Mathematik. Wenn man sich dann darüber aufrege, dass so eine geringe Gruppe an Menschen das Geld von den Krankenkassen, die Wartezimmer und Terminlisten strapaziere und etwas dagegen tun wolle, „dann musst du ja nicht noch mehr Menschen schneller abschieben, sondern einfach Deutsche über 70, dass du die einfach tötest“.
(zitiert nach: Berliner Zeitung 21.11.2023: Comedian Moritz Neumaier) Dieser Tötungsaufruf ist nun keine Haßbotschaft, keine Volksverhetzung sondern soll uns Deutschen nur vor Augen halten, daß wir zu grenzenloser Opferbereitschaft verpflichtet sind, wenn es um das Wohlergehen von „Flüchtlingen“ geht. Ja,selbst zum Töten von Landsleuten sollen wir bereit sein, denn das Leben von Asylbewerbern sei eben höherwertiger als das von uns Deutschen. Wozu sollten denn auch medizinische Ressourcen an über 70 Jährige, die dann sowieso nicht mehr lange zu leben haben, verschwendet werden, wenn jung kräftige Asylanten dringend medizinischer Hilfe bedürfen. Wenn die Mittel für alle nicht ausreichen, dann muß eben der Deutsche zurücktreten. Das ist in vielen Bereichen in unserem Lande schon die Alltagspraxis: Von Wohnungen, die ausschließlich für Asylanten erbaut werden bis zu „Tafeln“, wo jetzt Ukrainern bevorzugt Essen ausgegeben wird, sodaß es für die Deutschen nicht mehr reicht. Den Armen wird es genommen, um den „Flüchtlingen“ zu geben und wohlhabende Grünenwähler mokieren sich dann über die Verzichtsunlust der Armen.
In einem solchen antideutschen Exzeß manifestiert sich unübersehbar der deutsche Nationalmasochismus, alle Fremden zu lieben um das eigene Volk um so mehr verachten zu können. Dieses Antideutschtum ist nun in Westdeutschland in Folge der da erfolgreich vollzogenen "Umerziehung", "Reeducation" auch genannt, weiter verbreitet als in Ostdeutschland.
Die "Freie Welt" schrieb dazu (23.11.2023)
"GEZ-Comedian schlägt vor: Deutsche über 70 töten, statt Migranten abzuschieben :Ihr GEZ-Beitrag bei der Arbeit: Neumeier witzelt, dass die Senioren doch nur der Gesellschaft und dem Gesundheitssystem auf der Tasche liegen. Er schließt daraus, dass man doch statt Migranten abzuschieben auch alle Deutschen über 70 töten könne."
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