Sonntag, 18. Februar 2024

Ein Bischof warnt eindringlich vor „Rattenfängern“

 

Ein Bischof warnt eindringlich vor „Rattenfängern“



Das müßte doch Irritationen hervorrufen,schließlich klagt wohl keine Stadt Deutschlands nicht über zuviele Ratten und auch die ausgelegten Giftköder bringen nicht den erhofften Effekt. Aber, kurz nachgedach: Dieser Bischof meint damit den politischen Feind, der als „Rattenfänger“ so diffamiert wird. Einerseite wirke der politische Feind wie ein „Rattenfänger“ und andererseits sind die Anhänger oder Zustimmer eben auch „Ratten“! Den politischen Feind zu dehumanisieren, gehört eben zur Rhetorik des politischen Kampfes. Wenn dann der so warnende Bischof Bischof Feige ist, weiß sofort jeder, welchen Feind er so bekämpft: die AfD bzw alle, die „rechts“ sind, das sind nach dem heutigen Verständnis alle, die „rechts“ von der Politik der früheren Bundeskazlerin Merkel verortet werden. (So ist es umstritten, ob die C-Parteien an den Kampfdemonstrationen gegen „Rechts“ teilnehmen dürfen, denn irgendwie sei diese Partei ja auch rechts spätestens nach ihrem angeblichen „Rechtsruck“ nach der Merkel-Ära.)

Die Internetsauftrittsseite der Bischöfe Deutschlands berichtet so:Bischof Feige warnt bei Demo gegen rechts vor "Entmenschlichung" (17.2.2024). Nun müßte aber jeder mitdenkende Leser aufmerken: Wie kann dieser Bischof einerseits den politischen Feind als „Rattenfänger“ und seine Anhänger somit als „Ratten“ entmenschlichen und andererseits gegen eine „Entmenschlichungkt“ protestieren?

Als politisch Visierter weiß man, daß dieser Bischof nicht gegen die massenhafte Kindestötung in Deutschland, euphemistisch als „Abtreibung“ verzeichnet protetiert, wenn er gegen die „Entmenschlichung“ protestiert, und er kritisiert damit auch nicht die massiven Waffenlieferungen an die Ukraine, die der Ukraine zum militärischen Sieg verhelfen sollen, während der Antrag der AfD-Bundestagsfraktion, die Regierung möge sich für eine diplomatische Friedenslösung einsetzen,die auch die Sicherheitsinteressen Rußlands berücksichtigt, von allen anderen Parteien energisch reprobiert wurde.

Wenn der Bischof von einer „Entmenschlichung“ redet, meint er damit den Diskurs, welche Bürgerrechte „Flüchtlingen“ zukommen sollen, ob abgelehnte Asylantragsteller remigriert oder schwerstkriminelle Ausländer in ihre Heimat zurückgeschickt werden dürfen, ob Asylanten bei der Wohnungssuche bevorzugt werden dürfen, um sie vor einer vermeintlichen Diskriminierung zu schützen, daß der Staat so für Asylanten reservierte Wohnungen bauen läßt: Deutsche unerwünscht! Und der Bischof verurteilt damit die Bedenken von Bürgern gegen den anwachsenden Islam gegenüber: Nicht etwa agiert der Islamismus menschenfeindlich sondern die Kritik an ihm sei unmoralisch.

Aber das Wichtigste: Für diesen Bischof sind Andersdenkende eben Ungeziefer, sprich „Ratten“! Dazu paßt ja die politische Debatte, ob die AfD verboten werden soll, ob Mitgliedern dieser Partei die Grundrechte entzogen werden sollen und wenn dann alzu kämpferische Antifaschisten: „AfDler töten!“ fordern, protestiert kein Bischof oder Vertreter einer „demokratischen“ Partei. „Rechte“ sind halt doch Ungeziefer! Und das alles und noch viel mehr verbirgt man unter der Parole des Kampfes wider eine „Entmenschlichung“.

Zusatz:

Eine politisch korrekte Komikerin hat gar die Bombardierung Sachsens mit Napalm gefordet, weil da so viele die AfD gewählt haben. (Youtube: Napalm auf Sachsen. Müssen wir uns das bieten lassen?)  






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