Montag, 5. Februar 2024

Was ist „frauenfeindlich“ und daß die Kirchen dagegen zu protestieren haben: die Mutterschaft!

 

Was ist „frauenfeindlich“ und daß die Kirchen dagegen zu protestieren haben!



Die Süddeutsche Zeitung, ein altehrwürdiges Schlachtschiff der politischen Korrektheit klärt ihre Leserschaft auf: „Die AfD gibt sich frauenfreundlich, doch im Grundsatzprogramm und in den sozialen Medien propagiert sie ein Menschenbild, das traditionelle Geschlechterrollen einfordert, Abtreibung ablehnt und die Mutterschaft als politisches Ideal definiert.“ „Frauenbild der AfD:Reproduziert euch“ lautet dann auch der Titel dieses Kampfartikels. Zur Unterstreichung liefert dann die Zeitung noch ein Bild eines Elternpaares mit zwei blonden Kindern! So etwas Abscheuliches propagiert die AfD: eine Familie mit Kindern und dann noch blonde. Blond soll hier wohl für deutsch stehen, für Kinder ohne erkennbaren Migrationshintergrund. Eine multiethnische Familie mit farbigen Kindern wäre wohl noch akzeptabel gewesen.

Frauenfeindlich ist also die Betonung der Geschlechterdifferenz und daß Frauen Frauen und Männer Männer sein sollen. Den Gipfel der Frauenfeindlichkeit erwähnt dieser Artikel aber nicht. Der Apostelfürst Paulus schreibt nämlich im 1. Timotheusbrief: Die Frau „wird aber dadurch gerettet werden,daß sie Kinder zur Welt bringt,wenn sie in Glaube,Liebe und Heiligkeit ein besonnenes Leben führt.“ (2,15) Nein, gut ist es für die Frau, wenn sie, sofern sie schwanger wird, ihr Kind töten läßt und uneingeschränkt berufstätig ist,ohne sich durch ein traditionalistisches Familienverständnis davon abhalten zu lassen: Keine Kinder und keine Familie! Und schon gar keine Kinder, die wie Deutsche aussehen!

Das Ideal der Mutterschaft ist eben ein frauenfeindliches! Wenn aber nun die Frauen keine Kinder mehr bekämen, dann würde die Menschheit in kürzester Zeit aussterben. Ist die „Süddeutsche“ so lebensfeindlich eingestellt? Wahrscheinlicher gilt die Parole: Keine Kinder, keine Familie!, nur der deutschen Frau oder der weißen, daß so die weiße, gar die blonde Rasse aussterben soll, um Platz zu machen für die anderen Rassen. Das wäre ein politisch korrekter Rassismus und so bejahenswert.

Nun appellieren katholische Bischöfe, aber auch Kath de und viele andere: Kämpft gegen Rechts,kämpft gegen die AfD. Ihr Menschenbild sei mit dem christlichen unvereinbar. So verwundert es auch niemanden,mit welcher Begeisterung die neue polnische Regierung gefeiert wird, da sie nun die „Abtreibung“ liberalisieren will, um endlich auch in Polen dem Menschenrecht auf der Kindestötung im Mutterleibe Rechnung zu tragen. Aber in Deutschland droht nun die AfD mit einer drastischen Einschränkung dieses Menschenrechtes. Die Propagierung des Ideales der Mutterschaft demonstriere gar den Willen, das eigene Volk am Leben zu erhalten!

"Stefanie Drese SPD,stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns:

"Den Antrag der NPD Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren,lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend".

(zitiert nach W.Hackert,Antigermanismus, Globalismus,Multikulti,2015,S.210).

Das Nein zur Mutterschaft, das Ja zur Kindestötung im Mutterleibe, daß die Frau um der Erwerbstätigkeit willen Nein zur Familie sagen soll, ist so entweder lebensfeindlich oder zumindest antideutsch motiviert, daß unser Volk aussterben soll. Darum ist nun die AfD zu bekämpfen als eine Lebensschutzorganisation. Die Katholische Kirche und die EKD sollen nun diesen Kampf gegen Rechts mittragen und gehorchen auch.Nur, damit bekämpfen sie ihr eigenes Fundament, den lebensbejahenden Gott, indem sie so Ja sagen zum Kampf wider Mutterschaft, wider das Recht auf Leben und wider die Lebensordnung der Familie. Oberflächlich beurteilt soll der Mann und nun auch uneingeschränkt die Frau der Ökonomie subordiniert werden gemäß der liberalen Ideologie des Primates der Wirtschaft, der Mensch sei für sie da als ein notwendiges Funktionselement, aber hintergründiger geht es um die Verneinung des Lebens durch die Destruktion der Grundlagen des Lebens, der Mutterschaft und der Familie. 

Das Nein zum Leben steht so im Zentrum des Kampfes gegen Rechts. 




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