Sonntag, 6. Dezember 2015

Und wieder ein Teilsieg des Islam!

"Katholische Schule verzichtet auf Weihnachtsmesse, >um andersgläubige Schüler nicht zu diskriminieren<." berichtet Kath info  am 4.12. 2015. Als Egänzng:
"Unterdessen ruderte der neue Bischof von Padua, Msgr. Claudio Cipolla zurück. Erst seit anderthalb Monaten im Amt, hatte er vergangene Woche Verständnis für solche Entscheidungen wie in Monza oder in Rozzano geäußert. „Ich bin sogar bereit, auf unsere Weihnachtstraditionen zu verzichten, um den Frieden und die Brüderlichkeit mit unseren islamischen Mitbürgern zu bewahren“ hatte er in einer Fernsehsendung gesagt (siehe Die Priorität vieler Bischöfe und Laien, der Feigheit einen neuen Namen zu geben: Dialog und Integration).".
Es ist kaum glaublich, aber ein Katholischer Bischof will auf die "Weihnachtstradition" verzichten um des Friedens mit den"islamischen
Mitbürgern" willen. Also, da gibt es "Mitbürger", die so intolerant sind, daß sie sich nicht nur durch christliche Weihnachtsfeiern gestört fühlen, sondern nach Einschätzung dieses Bischofes auf solche Feiern in friedensgefährdender Weise reagieren würden.Nun zieht dieser Katholische Bischof daraus nicht den Schluß,daß Mitbürger im katholisch geprägten Italien die Ausübung und Praktizierung der christlichen Religion zu tolerieren haben, weil das zu den Pflichten eines Bürgers des italienischen Staates gehört.Auch fordert er nicht, daß die Muslime auf den Frieden und das Miteinander der Staatsbürger gefährdenen Reaktionen zu verzichten haben. Auch mahnt er nicht an, daß im Staat Italien das Recht der Religionsfreiheit gibt und daß das auch Muslime zu respektieren haben. Mitnichten! Der Bischof rät zur Kapitulation vor dem Islam. Reden wir Klartext: Der Islam hat einen militanten Flügel, dem es zuzutrauen ist, gewaltsam gegen praktizerten christlichen Glauben vorzugehen.Aus Furcht vor dieser potenzielen Gewalt rät er auf den Verzicht der Ausübung der Religion. Die"islamischen Mitbürger" geraten so doch in ein eigentümliches Licht. Sie scheinen Praktikanten der Maxime zu sein: "Wenn du nicht mein Bruder sein willst, dann schlag ich dir den Schädel ein."Es sind so gesehen eher Contramenschen als Mitbürger, die ob ihrer Gewaltbreitschaft eine Gefahr für den christlichen Glauben darstellen. Und der begegnet an- nach der Meinung dieses Bischofes- am besten, indem man die eigene Religion nur noch in cognito verborgen praktiziert, um nicht ein Opfer des militanten Islam zu werden. 
Damit haben wir wohl auch den wahren Grund der Absage des Weihnachtsfestes in einer Katholischen Schule erfaßt: Aus Angst vor einer eventuellen Gewaltbereitschaft der islamischen Mitschüler verzichtet man auf die Feier. 
Kann uns deutlicher vor Augen geführt werden, daß die praktizierte Millitanz sich für den Islam auszahlt? Ungebremst breitet sich der Islam in Europa aus und die Masseneinwanderung von islamischen Asylanten verstärkt nun diese Tendenz, während die Katholische Kirche, aber nicht nur sie, aus Angst und Furcht zurückweicht und sogar schon in Katholischen Schulen auf die Praktizierung der Religion verzichtet. 
Aber trifft es zu, daß der Grund dieser Kapitulatinsstrategie einzig die Furcht vor dem Islam ist?, muß doch angefragt werden. Anders gesagt: Wenn man noch glauben würde, daß die Katholische Kirche die einzig wahre ist und die christliche Religion die von Gott gewollte, dann würde man in der Kirche nicht so leichtfertig vor dem Islam kapitulieren. Wenn aber im Prinzip alle Religionen vor Gott  geichgültig sind, dann kann und darf die christliche Religion vor dem Islam kapitulieren.
Das Nein zu jeder Art von Diskriminierung von Religionen ist ja an sich betrachtet eine höchst problematische Vorstellung. Gesetz den Fall, Gott diskriminiere selbst die Religionen, indem er in seinem göttlichen Gericht die falschen von den wahren unterscheiden wird, wie kann dann eine Katholische Schule auf dies Unterscheiden, also auf ein Diskriminieren verzichten? Gott selbst hat uns doch die wahre Religion durch Jesus Christus gelehrt, und jetzt kann eine Katholische Schule nicht mehr das lehren, was sie beim Lehrer Jesus gelernt hat? Oder will sie das nicht mehr lehren, weil in ihr selbst der Glaube an die eine wahre Religion schon längst erloschen ist.Nun könnte man urteilen,daß in einer weltlichen Schule ein solches Unterscheiden keinen Platz mehr haben kann, daß da es nur noch das Fach der Religonenkunde geben dürfe- aber warum darf dann in einer dezidiert Katholischen Schule nicht mehr die wahre von den falschen Religionen unterschieden werden? Ist das nicht schon die Selbstaufgabe der wahren Religion, wenn sie nicht mehr wahrhaben will, daß sie die wahre ist?  

Corollarium 1
Gutmenshen glauben, daß Gewalt kein Mittel der Politik und schon gar nicht der Religion sein darf und kann (wenn eine Religion sich organisiert kann sie als Organisation auch Politik betreiben), aber übersehen dabei, daß Gewalt angewandt wird, weil man damit Erfolge erzielt, wie jetzt der militante Islam beweist. Ohne ihn wiche nicht an allen Orten das Christentum so vor ihm zurück. Und die dabei getätigten Unterwerfungsgesten sprechen auch eine klare Sprache. Schafe reden die sie bedrohenden Wölfe gern als Mitbrüder und Mittiere an, hoffend so den Zorn und Gewaltbereitshaft der Wölfe zu besänftigen, im Sinne eines Optatives: O mögest Du Wolf doch zu unserem Bruder- und Mittier werden!                                                                   


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