Früher hieß es, Politiker predigen dem Volke Wasser und...
und trinken selbst Wein. Wird nun einer Grünenpolitkerin eine solche duale Praxis zum Vorwurf gemacht, ist dies ein frauenfeindlicher Akt. Was war geschehen? Die Grünenfunktionärin Frau Lang äußert sich so: „Überall werde nach kleinen Fehlern gesucht, die dann groß aufgebauscht würden, um Personen zu diskreditieren. So sei sie massiv angefeindet worden, nachdem die AfD-Bundestagsabgeordnete Joana Cotar ein Bild auf Twitter geteilt hatte, auf dem die Grüne mit einer Tüte der Fast-Food-Kette McDonalds zu sehen war.“ Junge Freiheit am 26.8.2020. Kurz davor hatte sie nämlich ein Fernsehwerbeverbot für ungesunde Lebensmittel gefordert.
Diese Politikerin fordert so ein „Meldeportal“ für solch frauenfeindliche Äußerungen, für die sie isb die AfD verantwortlich macht. „Anschließend würden diese der Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Die Meinungsfreiheit sei zwar ein hohes Gut, sie habe aber auch Schranken.“ Vom Meldeportal soll es dann gleich zur Staatsanwaltschaft gehen, damit eine Kritik an „Grünenfrauen“ da hinkommt, wo sie hingehört, auf die Tische von Staatsanwälten.
Als die Grünen noch oppositionell waren, konnte ihnen keine Kritik an den Etablierten extremistisch genug ausfallen, jetzt, wo sie zu den Etablierten aufgestiegen sind, ist solches kritisches Gebaren ein Fall für den Staatsanwalt.
Merke: Es wäre eben extrem frauenfeindlich,würde eine Grünenpolitikerin, die Fahrverbote für Dieselautomobile lautstark einfordert, einen Mercedes-Diesel fahrend photographiert werden! Solche Bilder zu verunmöglichen sei so eine staatsanwaltliche Aufgabe.
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