Donnerstag, 27. Mai 2021

Antideutsche- oder gibt es, weil es verschiedene Vorstellungen von den gibt, was das Allgemeinwohl sei und wie es zu verwirklichen sei, diverse politische Parteien?


Naiv könnte doch gemeint werden, daß Politiker Menschen seien mit einer ausgeprägten Neigung, sich für das Wohlergehen ihrer Mitmenschen einsetzen zu wollen, sodaß sie ein Mandat oder gar Minister einer Regierung werden möchten, um so sich in den Dienst des eigenen Volkes zu stellen. Die preußische Maxime, der erste Diener des Staates zu sein, dieses monarchistische Amtsverständnis würde so sich verdemokratisieren und zum Habitus eines jeden Bundestagsabgeordneten werden.

Nun gibt es eben diverse Vorstellungen von dem, was das Beste für unser Volk wäre und daraus resultieren dann die verschiedenen Parteiungen, die aber selbst, obzwar nur sie eine Partei, also ein Teil sind, das Ganze präsentieren und für das Ganze wirken wollen.


Aber wie erklären sich dann diese Voten:

Joschka Fischer, Exaußenminister und wohl einer der prominentesten Grünenpolitiker: „Deutschland muß von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ Sind das als zum Wohle des Deutschen Volkes dienende Vorhaben zu qualifizieren? Nein, sein Buch: „Risiko Deutschland“ (zitiert nach: I.Barnstedt, R.Steinert, Die Bekenntnisse zum Völkermord. Die Globalisten,ihre Marionetten und promonente Gegenstimmen, 2017, S.60) sieht unser Volk als eine Gefährdung für alle anderen ein, um so dann ein Konzepte nur Schwächung Deutschlands zu skizzieren. In der Tradition der westlichen Siegermächte wird das Deutsche Volk als der Hort des Bösen qualifiziert, daß nun nach seiner militärischen Besiegung weiterhin unten gehalten werden soll, damit es nicht noch einmal wie nach dem 1. verlorenen Weltkrieg zu neu Kräften kommen kann. Diesem Entkräftigungsprpgramm der Siegermächte sich verpflichtet fühlend, verlangt dieser Grünenpolitiker weitere Maßnahmen, um dem Deutschen Volke zu schwächen und so zu schaden.

Von außen eingehegt“, damit ist Deutschlands Subordination in die Nato und die EU gemeint. Diese Einbindungen sollen so verhindern, daß die Politiker Deutschlands sich nicht für ihr eigenes Volk engagieren, sondern es im Interesse der westlichen Siegermächte regieren.

Aber trotz dieser Subordianation, dieser Einhegung ist Deutschland doch noch ein starker Staat geworden, zumindest ökonomisch. Aber auch für dies Problem wieder wachsender Stärke Deutschlands weiß der Grünenpolitiker eine Therapie: Durch den „Zustrom“ vieler Flüchtlinge soll Deutschland entdeutsch werden. Das Lieblingsprojekt der Grünen: Multikulti genannt, dient also weder dem Wohlergehen der Zuströmenden noch der Wohlfahrt unseres Gemeinwesens. Mitnichten, durch diesen „Zustrom“ soll Deutschland, das Deutsche Volk geschwächt werden. Es soll „quasi verdünnt werden, entdeutscht. Denn das Deutsche ist das Böse.

So fordert dieser Grünenpolitiker auch: (S.60) „Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“ Deutsche Helden, das sind eben Männer und Frauen, die ihr Leben ganz in den Dienst ihres Volkes gestellt haben und dabei sogar ihr Leben aufopferten. Das ist selbstredend für einen Grünenpolitiker etwas rein Grauenhaftes und so fordert er die Hinrichtung solcher Patrioten. „Tollwütige Hunde“ sind ihm diese Menschen. Für Herrn Fischer können eben nur Antideutsche wahre Helden sein.

Der Parteifreund J. Trittin sieht das genauso: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“ (FAZ, 2.1.2005, zitiert nach I.Barnstedt, R.Steinhert, S.62). Das ist ein klares antideutsches Bekenntnis. So stimmt er auch seinem Parteifreund zu, daß es bei der Asylpolitik weder um das Wohlergehen der Flüchtlinge noch um das Wohl des Deutschen Volkes geht, sondern: „Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteiles in diesem Land.“ (S.62)

Das ist eindeutig: Die Flüchtlingsströme sollen der Destruktion Deutschlandes dienen, dafür sorgen, daß Deutschland entdeutscht wird. Im Kommunistischen Bund, dem Herr Trittin einst angehörte wurde angesichts der Deutschen Wiedervereinigung 1989 gesagt: "Linke Utopie könne angesichts dieser Perspektive nur in der Zerstörung des deutschen Staates und  seiner Ersetzung durch einen Vielvölkerstaat sowie der Auflösung des deutschen Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft liegen." zitiert nach M.Steffen,Geschichten vom Trüffelschwein. Politk und Organisation des Kommunistischen Bundes 1971 bis 1991, 2002, S.325. 

Dies Programm des Kommunistischen Bundes (KB) beflügelt eben auch heutige Grünenpolitiker in ihrer antideutschen Haltung. Dabei verstehen sie sich selbst als von den Siegermächten beauftragt, eine antideutsche Politik zu betreiben als Prolongierung ihres Krieges gegen Deutschland, in dem der fruchtbare Schoß stets neue Nazis hervorbringt, sodaß Deutschland immer klein zu machen und zu halten ist.


 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen