Dienstag, 25. Mai 2021

Sag Nein zum Eigenen oder daß wir nicht mehr Katholisch, Deutsch und auch keine Männer sein wollen und schon gar keine Weiße...


Ein unerhörtes jeden Gutmenschen auf die Palme bringendes Bekenntnis zur Bejahung des Eigenen gibt der großer Boxer Muhammad Ali, das so skandalös ist, daß hier die wichtigste Passage vollständig wiedergegeben wird (zitiert nach: I. Barnstedt, R. Steinert, Bekenntnisse zum Völkermord. Die Globalisten, ihre Marionetten und prominente Gegenstimmen, 2017, S.100):


Es ist traurig, daß meine Kinder so aussehen wie ich? Jede intelligente Person will, daß die Kinder einem ähnlich sind. Ich bin nicht traurig, weil ich meine Rasse nicht auslöschen und meine Identität nicht verlieren möchte? Chinesen lieben Chinesen, sie lieben ihre schlitzäugigen, braunhäutigen Babys. Pakistani lieben ihre Kultur. Juden lieben ihre Kultur. Viele Katholiken wollen Katholiken heiraten. Sie wollen, daß die Religion gleich ist. Wer will sich hinstellen und seine eigene Rasse töten? Du haßt deine eigenen Leute, wenn du nicht der sein willst, der du bist.

Du schämst dich dafür, was Gott aus dir gemacht hat? Er macht keine Fehler.Er macht uns zu dem, was wir sind.“


Radicaler und treffender kann der heutige politisch korrekte Gutmensch in seinen Anliegen nicht charakterisiert werden: Er will nicht sein, wozu ihn Gott erschaffen hat. Gott macht aus einem Menschen einen bestimmten Menschen, das ist sein Schicksal, das ihm Vorgegebene. Aber der Mensch kann auch gegen sein Schicksal revoltieren, indem er nicht das sein will, wozu Gott ihn bestimmt hat. Seine Kinder will er nicht als ihm ähnliche, wenn er es nicht gleich vorzieht, kinderlos zu bleiben. Er verneint seine Rasse und sein Volkstum, er will stattdessen aus sich eine Patchwork- Existenz machen, die alles und nichts ist, nur nicht sein will, was sie ist. Die Identität ist ihm etwas Einengendes, ihn Fremdbestimmendes, sodaß er seine Identitäten wechseln möchte wie seine Kleider, immer eben modern den Modewechseln sich unterwerfend. Er will die Fremden lieben, die Fernen, weil ihm seine Nächsten zuwider sind. Nur die Anderen sind die Guten, die Nichtweißen, die Nichtchristen, die Nichtheterosexuellen, die Nichtmänner usw. Ein Deutscher,der eine Deutsche liebt, ist eben ein Rassist und eine Katholikin, die einen Katholiken heiratet ein Antiökumeniker.

Der Haß auf die eigenen Landsleute befeuert unsere Multikultianhänger , soviel Fremde wie irgendwie möglich ins Land zu importieren, um endlich die eigene Nachbarschaft, die eigenen Landsleute loszuwerden.

Man muß diesem Boxer Dank sagen für soviel Mut zur Wahrheit. Und er traut sich gar, hier von Gott zu sprechen, daß das Nein zum Eigenen ein Nein zu Gott ist, der uns unser von ihm bestimmtes Leben gab als Auftrag, dies zu bewahren.

 

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