Samstag, 26. Juni 2021

Kurz und bündig: Ungarn und die Homosexagenda



Da das ungarische Volk mit seiner wiederholten Wahl eines alle Glaubensdogmen der Politischen Korrektheit verleugnenden Regierungschefes sich aus dem Kreis der kultivierten Völker ausgeschlossen hat, muß die EU nun diese Sofortmaßnahmen ergreifen:

-Militärischer Einmarsch in Ungarn

-Absetzung der bisherigen Regierung und Einsetzung einer kommissarischen Regierung, die

-als erstes die Homoehe einführt

-als zweites erklärt, sofort mindestens 1 Million Flüchtlinge islamischen Glaubens aufzunehmen

-und als drittes den Frauen das Recht auf Abtreibung uneingeschränkt zuerkennt.



Zudem verurteilt die Regierung jede Wertschätzung und Liebe zum Eigenen.Die Geschichte des Ungarischen Volkes ist als die einer permanenten Unterdrückung und Diskriminierung von Minderheiten darzustellen und in allen Schulen und Medien so darzustellen.



Ungarn, die diesen Maßnahmen ablehnen, ziehen sich einer Mindeststrafe von 3 Jahren zu, in denen sie dann politisch korrekt umerzogen werden.



Die EWG, bzw EU lebt von dem Narrativ, die westliche Freiheit gegen den Osten zu verteidigen. Faktisch aber desavouiert die EU die einzelnen Nationalstaaten Europas zu Filialbetrieben der Eurokratie, um die Völker uniform in eine einzige Masse von Menschen zu verwandeln. Völker mit ausgeprägtem Sinn für ihre Individualität sind für dies Europa nur Störgrößen,die überwunden werden müssen.

Die westliche Kultur soll dabei die Leitkultur für alle die EU umfassenden Bürger werden. Diese hat sehr wenig noch mit dem christlichen Abendland gemein,denn der Liberalismus mit seinem radicalen Individualismus, der jede soziale Identität destruiert, ist schwerlich mit der Moral der christlichen Religion kompatibel- darum verurteilte die Kirche vor dem 2.Vaticanum auch die liberalistische Ideologie.



Augenfällig ist die permanente Hetze in fast allen Medien gegen Rußland, die Zeit der Entspannungspolitik, durch den Bundeskanzler Brandt eingeleitet, wird so ad acta gelegt, obgleich doch der „Freie Westen“ nun seinen Hauptfeind besiegt hat, die Sowjetunion. Da nur die gemeinsame Feindschaft gegen den Osten die EU-Staaten zusammenband,wird auch jetzt ein gemeinsamer Feind gebraucht, damit die divergierenden Nationalinteressen nicht die EU auflösen. Putins Rußland muß so zu dem Feind wieder hochstilisiert werden, um so die Einheit der EU abzusichern. Daß dann die anderen EU-Staaten mit Sanktionsmaßnahmen gegen Rußland die deutsche Exportindustrie schädigen können, die aus Sicht unserer Freunde zu erfolgreich ist, stellt dann einen schönen Nebenerfolg dar. Auch das zeigt aber nur wieder, wie sehr die EU in erster Linie eine Organisation der Konfrontation war und ist, gegen die Sowjetunion, jetzt gegen Rußland und gegen Abtrünnige im eigenen Lager, wie gegen Ungarn und Polen.




 

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