Wir erleben ja nun eine Hetzkampagne gegen Ungarn und seine Staatsführung-der aktuelle Höhepunkt: Das Bayern München Stadion, in dem das Spiel Deutschland gegen Ungarn ausgetragen wird, sollte in den Homofarben erstrahlen als Protestaktion gegen eine angebliche Diskrimimierung von Homosexuellen in Ungarn. Die für die Fußballeuropameisterschaft Verantwortlichen lehnten diese Propagandaaktion zur maßlosen Enttäuschung der Homolobby ab. Die Empörung darüber kennt nun keine Grenzen; auf Kath de wurden die Münchner Gemeinden jetzt gar aufgefordert, die Homofahne als Protest gegen Ungarn zu hissen. Einige Kommentare evozierten wirklich den Eindruck, daß unsere Gutmenschen am liebsten in Ungarn einmarschieren wollten, um die dortigen Homosexuellen zu befreien.
Diese Haßkampagne gegen Ungarn sagt aber sehr viel über den Charakter der EU aus. Ihre Namensgebung ist als ein Programm zu verstehen. Nur westeuropäische Staaten gründeten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft, die dann später in die EU umgefirmt wurde, aber diese EWG erhob schon von ihrer Gründung an den Anspruch, ganz Osteuropa in diese Organisation integrieren zu wollen. Dazu war die Nichtung der osteuropäischen Wirtschaftsgemeinschaft und ihr Militärbündnisses von Nöten. Die Osteuropa dominierende Sowjetunion mußte dazu auch aus Osteuropa herausgedrängt werden, um so den ganzen Osten dem freien Westen zu subordinieren. Das gelang nun in der Folge des Zusammenbruches der Ostblockstaaten.
Die Verwestlichung dieser Staaten nun auf der Agenda der Eurokraten. Leider erwiesen sich da die osteuropäischen Völker und selbst die Ostdeutschen als nicht hundertprozentig integrationswillig, meinten sie doch, in der EU einen Hort der Freiheit zu sehen. Aber die EU macht klar: Wer in der EU ist, der muß auch die EU Agenda teilen: Ja zur Förderung der Homosexualität, Ja zur Islamisierung der Völker Europas, Ja zur Auflösung der ethnischen Identität der Völker durch eine gezielte Masseneinwanderung durch Nichteuropäer und die Durchsetzung des Rechtes der Mütter auf das Tötenlassen ihrer Kinder im eigenen Mutterleibe. Seit osteuropäische Völker sich dieser Agenda widersetzen, gelten sie als die Parias Europas, jetzt isb Ungarn und Polen. Dem korreliert die Kampagne gegen die Ostdeutschen in den westdeutschen Medien, denen pauschal mangelnde Demokratiefähigkeit vorgeworfen wird- die im Osten, das sind eben alles Barbaren, denen der westeuropäische Gutmensch noch die Manieren beizubringen hat. Dafür wäre ein in Homofarben erstrahlendes Fußballstation und laut gebrüllte Haßparolen gegen die ungarische Fußballmannschaft ein guter Auftakt gewesen aus Sicht unserer Gutmenschen. Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein, so lautet eben deren Lieblings(haß)parole.
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