Samstag, 26. Juni 2021

Lügen und die Wahrheit: Was hat das ungarische Parlament wirklich beschlossen.

(Über Homosex,Phädophilie, Sexualerziehung und und)



Es seien Anti-LGBT Gesetze, so lesen wir es überall, die an Inhumanität ihres gleichen nicht findet. Erstaunlich ist nun aber, daß nie auch nur eines dieser Gesetz zitiert wird, ja nicht einmal eine Inhaltsangabe findet sich- stattdessen wird eine beispiellose Hetzkampagne gegen Ungarn gestartet, die ihren Höhepunkt in einem in den Homofarben erstrahlenden Fußballstadion finden sollte, um so die dort spielen müssende ungarische Fußballmannschaft zu maltraitieren: Wir verachten Euch! Daß Ungarns Außenminister erklärte, die verabschiedeten Gesetze diskriminierten niemanden, sondern dienten allein dem Schutz der ungarischen Kinder, nahm dann natürlich niemand zur Kenntnis, paßt diese Aussage doch nichts ins Feindbild.

Die „Freie Welt“ klärte dann auf. (25.6.2021):

Tatsächlich handelt es sich bei den in der Kritik stehenden Gesetzen um Ergänzungen zu fünf bestehenden Gesetzen: Dem Gesetz zum Kinderschutz, dem Gesetz zum Schutz der Familie und dem Gesetz über kommerzielle Werbetätigkeiten, dem Mediengesetz und dem Gesetz zur Öffentlichen Bildung. Von Gegnern Ungarns in der EU gerne als Anti-LGBT Gesetze bezeichnet.

Alle Änderungen beziehen sich im Kern auf die Ungarische Verfassung, in der es heißt: »Ungarn schützt das Recht der Kinder auf eine ihrem Geburtsgeschlecht entsprechende Identität«.

Offensichtlich protestiert die LGBT-Lobby gegen dieses Recht der Kinder. Warum? Kinder sollen eben dazu motiviert werden, ihr Geburtsgeschlecht als ein kontingentes Faktum anzusehen, das nicht zu ihrer Identität gehört, sodaß sie selbst bleiben können, auch wenn sie ihr Geschlecht ablehnen und ein anderes sich erwählen wollen. Wenn Du als ein Madel geboren worden bist, ist es in Ordnung, wenn Du ein Junge werden willst und wenn Dir dann das Jungesein überdrüssig geworden ist, kannst Du ja wieder ein Mädchen werden. Unter 18 Jährige sollen so unterrichtet werden, ihnen soll ein solcher Geschlechtswechsel als etwas Erstrebenswertes andemonstriert werden. Daß sich dagegen das Ungarische Parlament ausgesprochen hat, das ist aus Sicht der Gutmenschen unverzeihlich.

Im einzelnen wurden folgende Ergänzungen vom Parlament gebilligt:

Material, das zur Sexualerziehung in Schulen verwendet wird, darf nichts enthalten, was auf eine Änderung des Geschlechts abzielt oder Homosexualität fördert.“

Diese Aussage ist eindeutig: Die Sexualerziehung an den Schulen darf nicht das Ziel haben, die Schüler zu einem Geschlechtswandel zu motivieren oder für die Homosexualität zu werben. Vertreten also die Kritiker die Meinung, daß für die Homosexualität zu werben sei, daß also heterosexuelle Schüler zur Umkehr zur Homosexualität bekehrbar seien und daß deshalb so Schüler zu unterrichten seien? Sollte also das Ziel der staatlichen Sexualerziehung sein, daß möglichst viele Schüler homosexuell werden? Genauso wollen dann die Kritiker, daß möglichst viele Schüler ihr natürliches Geschlecht ablehnen und sich das andere erwählen? Wer sich nun daran erinnert, daß eine englische LGBT-Organisation fordert, daß es jedem Schüler freigestellt werden soll, ob er die Mädchen- oder die Jungenschuluniform anziehen möchte, wird deutlich, wie sehr hier Schüler ihres natürlichen Geschlechtes entfremdet werden sollen. Das Ziel ist also ein manipulativer Sexualunterricht, der für die Homosexualität und für den Geschlechtswandel wirbt. Daß das das Ungarische Parlament ablehnt, wird ihm nun zum Vorwurf gemacht.

Neben den Lehrern der Schule dürfen nur Personen oder Organisationen, die in einem offiziellen, ständig aktualisierten Register eingetragen sind, Sexualkundeunterricht erteilen.“

Damit soll verhindert werden, daß Homolobbyisten sich in den Sexualkundeunterricht einladen lassen, um dann dort für die Homosexualität zu werben. Klammheimlich wird wohl befürchtet, daß zu wenige Homosexuelle es in den Schulen gibt, und daß deshalb durch gezielte Werbeaktionen der Prozentsatz homosexueller Schüler gesteigert werden soll. Je mehr Homosexuelle es gibt, desto stärker kann ja die Homolobby auftreten. Solche Lobbyarbeit zu Lasten der Schüler zu unterbinden, ist also etwas völlig Inakzeptables!

Das Recht eines Kindes, sich mit seinem Geburtsgeschlecht zu identifizieren, wird durch das Gesetz unter der Ägide des Kinderschutzsystems gestellt.



Hier handelt es sich um eine Schutzbestimmung für Kinder, nicht Manipulationen gegen ihr Geschlecht unterzogen werden zu müssen.

Es ist verboten, Werbung oder sonstige Inhalte zu verbreiten, die (a) sich an Jugendliche unter 18 Jahren richten und pornografische Inhalte haben, (b) sich selbst in sexueller Weise darstellen oder (c) etwas tun, das Homosexualität oder eine vom Geburtsgeschlecht abweichende Geschlechtsidentität fördert.



Menschen sollen also, solange sie unter 18 Jahren sind, vor der Pornographie geschützt werden, isb von einer die Homosexualität fördernde. Hätte man je es für möglich gehalten, daß die gesamte Medienwelt nun sich für Pornographie für unter 18 Jährige einsetzt. Wir kennen zwar alle Al Bundys Ausruf: „Ein Mann hat das Recht auf Pornos!“(„Eine schrecklich nette Familie), aber daß es nun eine inakzeptable Freiheitseinschränkung ist, daß unter 18 Jährige keine Homosexpornos sehen dürfen. Aber es kommt noch schlimmer: Unter 18 Jährigen verbietet das ungarische Parlament, in Homosexpornofilmen mitzuwirken!

Fernsehsender sind verpflichtet sein, Filme und Programme, deren Inhalt von den gesetzlichen Beschränkungen zum Kinderschutz abweicht, mit einem 18+-Zertifikat zu versehen. Die Einhaltung wird von der ungarischen Medienbehörde überwacht.



Es darf also keinen Kinderschutz vor Pornofilme geben! Wenn man nun meint, in einem Irrenhaus gelandet zu sein, empfehle ich die Lektüre über Phädophilie bzw Lustknaben in der Antike. Es gehörte im Alten Rom zur ausgelebten Homosexualität, daß ältere Herren sich junge Lustknaben hielten, die dann per Bezahlung die sexuellen Bedürfnisse dieser Herrn befriedigten. Leider kam dann das lust- und sexualfeindliche Christentum, das dem ein Ende bereitete. Hoffnungsvoll wird nun in die Zukunft geschaut, daß nun angesichts des Absterbens der christlichen Religion die guten alten Zeiten wiederkommen.

 Zur aktuellen Lage zur Homosexualität und Phädophilie:

Der Standard“ schreibt am 14.April 2021 zur Causa der Vorwürfe gegen den Starphilosophen Foucault, selbst homosexuell und an Aids verstorben, Kinder in Tunesien sexuell mißbraucht zu haben:

Foucault hatte sich 1977 mit anderen Intellektuellen in einer Petition für drei strafrechtlich verfolgte Pädophile sowie für straflosen Sex mit willigen unter 15-Jährigen eingesetzt. Die heute nicht mehr denkbare Petition, die den Kindern ihr Einvernehmen überlässt, hatte etwas sehr Ambivalentes: Zu den Unterzeichnern gehörten unbelastete Namen wie Jean-Paul Sartre, Simone de Beauvoir oder Jacques Derrida, aber zum Beispiel auch der nachmalige Kulturminister Jack Lang, dem Teilnahme an Sexorgien mit Minderjährigen in Marokko vorgeworfen wurden. Urheber der Petition war Matzneff, der in seinen Büchern detailreich vom Sex mit Kindern auf den Philippinen berichtete. Das Frappierende daran: Niemand in Paris fand etwas an diesen teils preisgekrönten Romanen.“

Ungarn sagt Nein dazu- darum und nur darum wird es bekämpft von allen Gutmenschen Europas!

 

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