uch in der Hochzeit der Flüchtlingskrise hielt der FDP-Chef an seinem Programm fest, erlag nicht den Versuchungen des Populismus.
„Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen"
Doch ausgerechnet auf den letzten Metern bis zur Wahl hat sich Lindner nun beim Thema Flüchtlingspolitik verrannt. Im „Bild“-Interview sprach er darüber, wie die Freien Demokraten künftig mit Flüchtlingen umgehen wollen. Dabei ließ er einen Satz fallen, der FDP-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten allesamt aufhorchen lassen muss und über den Lindner selbst noch stolpern könnte: „Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen“, sagte der Parteichef über Flüchtlinge.
Doch ausgerechnet auf den letzten Metern bis zur Wahl hat sich Lindner nun beim Thema Flüchtlingspolitik verrannt. Im „Bild“-Interview sprach er darüber, wie die Freien Demokraten künftig mit Flüchtlingen umgehen wollen. Dabei ließ er einen Satz fallen, der FDP-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten allesamt aufhorchen lassen muss und über den Lindner selbst noch stolpern könnte: „Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen“, sagte der Parteichef über Flüchtlinge.
Doch ausgerechnet auf den letzten Metern bis zur Wahl hat sich Lindner nun beim Thema Flüchtlingspolitik verrannt. Im „Bild“-Interview sprach er darüber, wie die Freien Demokraten künftig mit Flüchtlingen umgehen wollen. Dabei ließ er einen Satz fallen, der FDP-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten allesamt aufhorchen lassen muss und über den Lindner selbst noch stolpern könnte: „Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen“, sagte der Parteichef über Flüchtlinge.
Doch ausgerechnet auf den letzten Metern bis zur Wahl hat sich Lindner nun beim Thema Flüchtlingspolitik verrannt. Im „Bild“-Interview sprach er darüber, wie die Freien Demokraten künftig mit Flüchtlingen umgehen wollen. Dabei ließ er einen Satz fallen, der FDP-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten allesamt aufhorchen lassen muss und über den Lindner selbst noch stolpern könnte: „Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen“, sagte der Parteichef über Flüchtlinge.
Doch ausgerechnet auf den letzten Metern bis zur Wahl hat sich Lindner nun beim Thema Flüchtlingspolitik verrannt. Im „Bild“-Interview sprach er darüber, wie die Freien Demokraten künftig mit Flüchtlingen umgehen wollen. Dabei ließ er einen Satz fallen, der FDP-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten allesamt aufhorchen lassen muss und über den Lindner selbst noch stolpern könnte: „Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen“, sagte der Parteichef über Flüchtlinge.
Doch ausgerechnet auf den letzten Metern bis zur Wahl hat sich Lindner nun beim Thema Flüchtlingspolitik verrannt. Im „Bild“-Interview sprach er darüber, wie die Freien Demokraten künftig mit Flüchtlingen umgehen wollen. Dabei ließ er einen Satz fallen, der FDP-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten allesamt aufhorchen lassen muss und über den Lindner selbst noch stolpern könnte: „Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen“, sagte der Parteichef über Flüchtlinge.
Eine kurze Erwägung zur Haltung zu Nato und EUaus deutscher Sicht
Ausgangspunkt: Als vor 45 die USA vor dem erwarteten Sieg über Deutschland stand, wurde dort debattiert, wie Deutschland nun
endgültig zu besiegen ist nach der militärischen Niederwerfung, damit nicht wie nach dem Sieg im 1. Weltkrieg Deutschland sich wieder erheben kann.
Im „Hitler-Faschismus“ sah man sozusagen den Deutschen Volkscharakter, das, was wir Deutschen nun mal sind (neu belebt durch Frau Käßmanns Vererbungstheorie: wer Deutsche Eltern und Großeltern hat, erbt eine braune Gesinnung) und verlangte so nach
einer Lösung des Deutschenproblemes
Drei Konzepte gab es: a) Massensterilisation und so das Aussterben
b) die Umzüchtung: isb Afrikaner sollten Deutsche Frauen ehelichen, um so Negativeigenschaften wegzuzüchten,
c) Deutschland sollte in einen reinen Agrarstaat zurückentwickelt werden, sodaß keine militärische Gefahr mehr von ihm ausgehen könne.
Merke: Nie hat die amerikanische Kriegspropaganda von dem „Ziel“
einer Befreiung Deutschlandes von Hitler gesprochen. Das Ziel der
Befreiung vertrat nur J. Stalin! Die Hitlers kommen und gehen, das
Deutsche Volk bleibt.
Daß keines der 3 Konzepte realisiert worden ist, sondern das der „Umerziehung“, gründet sich allein darin, daß die westlichen Siegermächte Westdeutschland als „Frontstaat“ wider den Osten aufbauen wollten. Defensiv als Verteidigungbündis gegen den kommunistischen Expansionismus und offensiv als Wille zur Reintegration der sozialistischen Staaten in den Weltkapitalismus wurde
a) die Nato gegründet und b) die EWG, die spätere EU als ökonomische Voraussetzung für die Rüstung gegen Osten. Zu beachten ist, daß die Marktwirtschaft dabei als die der Planwirtschaft überlegene Wirtschaftsform angesehen wurde, sodaß gehofft wurde, die Planwirtschaftsstaaten durch die Hochrüstung in eine Bedrängnis zu bringen, daß sie um der Militärausgaben willen die Versorgung mit Konsumgütern nicht zufriedenstellend schaffen werden: das Konzept des Totrüstens.
Daß im Falle eines 3.Weltkrieges Westdeutschland und Ostdeutschland direkt das Zentrum des Krieges bilden würde, hätte
dann als Kollateralschaden auch das Ende Deutschlands bedeutet.
Nebenziel von Nato und EU war es so, Deutschland in diesem
Bündnis klein zu halten. ( Fischer- Die Grünen mahnte so nach der Wiedervereinigung 1989, daß das vereinte Deutschland unter Aufsicht der Nato bleiben müsse, weil es sonst zu gefährlich werden könne). Mit Deutschen Sicherheitsinteressen hatte die Nato nie etwas zu tuen: Wir waren nur als „Knautschzone“ im defensiven Falle oder im Falle eines Angriffskrieges als Kanonenfutter vorgesehen
Als 1953 Stalin- nicht uneigennützig uns die Wiedervereinigung
anbot, daß wir unsere Angelegenheiten selbst regulieren könnten, wenn wir nur auf eine West- und Osteinbindung verzichteten, da lehnte Adenauer ab. Ihm war die Westintegration wichtiger als die Einheit Deutschlands; er war eben Transatlantiker und kein Patriot.
Zur kulturpolitischen Problematik der Westintegration vgl die heute noch bedeutsamen Betrachtungen Thomas Manns: Unpolitische Betrachtungen!
Mit der Auflösung der SU 1989f hat die Nato ihr Hauptziel erreicht: der Feind war besiegt. Warum wurde da die Nato nicht aufgelöst? (In einem Satiremagazin hieß es passend dazu- evtl: Titanic?: Hilfe, die Nato hat keinen Feind mehr, wir brauchen einen für die Nato!)
Der neue ist der alte und heißt jetzt Rußland unter Putin! Das gibt zu denken!
Aus Europäischer Sicht:Der West-Ost-Konflikt ist so nicht nur ein ideologisch-ökonomischer gewesen, sondern auch der des Kampfes um die Vorherrschaft über Europa. Deutschland und Rußland sollen herausgedrängt werden, damit klassisch Frankreich oder England die Führung bekommen.
Aus amerikanischer Sicht ist die Nato die Organisation, die gen Osten Amerikas Weltherrschaft als alleinige gegen den Mitbewerber Rußland errichten soll. Mit Deutschen Interessen hat beides 8 und 9 nichts zu tuen.
Der gemeinsame Feind verdeckte bis 1989 die Interessendifferenzen zwischen den EU-Staaten. Jetzt brechen die wieder auf. So richtet sich die EU-Sanktionspolitik gegen China, den Iran und Rußland immer auch gegen die Deutschen Exportinteressen dahin! Deutschland ist den anderen zu erfolgreich, darum bremst man so die Deutsche Wirtschaft!
1.These: Für Deutschland ist das Projekt der Errichtung eines neuen Osmanischen Reiches durch Erdogan eine viel größere Bedrohung als die (angebliche) durch Rußland oder dem Iran und die Türkei gehört zur Nato. Denn angesichts der jetzt schon hier lebenden Türken und der zunehmenden islamischen Bevölkerung in Deutschland könnte Deutschland in das neue Osmanische Reich „integriert“ werden!
These: Damit wir wieder ein souveränes Volk werden, ist der Austritt aus Nato und EU zu erstreben. Zu bedenken ist aber, ob dies Ziel Schritt für Schritt zu erstreben ist durch Übergangsforderungen!
1.Führung der Bundeswehr durch einen Deutschen Generalstab
2.Auflösung aller vermischten Verbände, also von Deutschen und Nichtdeutschen
Truppenteilen
3.Daß die politische Führung der Armee (Verteidigungsministerium) einen dazu
Qualifizierten voraussetzt: Kein Zivilist als Verteidigungsminister, sondern
am besten einen aktiven General oder einen a.D,
4. Abzug aller nichtdeutschen Truppen
5. Die Bundeswehr sollte sich nicht an UNO-Einsätzen beteiligen, sie ist ausschließlich
zur Heimatverteidigung da.
These: Ein Blick in jedes Geschichtsbuch zeigt uns, daß wenn Deutschland auf Konfliktkurs mit Rußland sich begeben hat, das stets zu unserem Nachteil ausging! Eine gute Cooperation mit Rußland ist dagegen der Garant für das Deutsche Wohl. Zudem paßt Deutschland auch besser zur Russischen als zur Angelsächsisch-Amerikanischen Kultur! Wir müssen zur Mitte Europas zurückfinden, wohin wir geopolitisch gehören.
These: Die USA werden nicht mehr lange Weltmacht Nr.1 sein. China wird das werden. Eine zukunftsorientierte Außenpolitik hat also in China unseren wichtigsten Partner zu sehen!
Zusatz: Wir haben Deutsche Politik zu betreiben: Die Sicherheitsprobleme anderer Länder (Lettland, Ukraine etc) sind nicht unsere!
Ergänzungen:
1.Geopolitisch gehört Deutschland in die Mitte Europas. Dort verortet gelang Bismarck die Einigung Deutschlands in der Mitte durch eine kluge Außenpolitik. Nach dem 2.Weltkrieg haben wir diese Mittelsition verloren. Die gilt es zurückzugewinnen um unserer kulturpolitischen Identität willen. Dazu wäre Thomas Manns „Unpolitischen Betrchtungen“ als Hintergrund nützlich.
Als Patriot möchte ich noch hinzufügen: 1945 wurde das Deutsche Volk dreigeteilt: BRD-DDR- Österreich nicht aus Liebe zu uns. Unser Ziel als Patrioten heißt deshalb: Ein Deutsches Volk- ein Deutscher Staat! Dadurch würde auch Deutschland in der Mitte gestärkt,statt die uns aufgezwungene Westintegration fortzuschreiben.
Geschichte ist aus der politischen Perspektive betrachtet primär der Kampf der Völker um ihren Erhalt und ihr Wachstum, quantitativ und qualitativ. Die Deutsche Außenpolitik muß darauf ausgerichtet werden: Dient die Nato wirklich dem Deutschen Volke?
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