Freitag, 8. Juli 2022

Nötige Klarstellungen zu "Antidiskrimnierungsbeauftragten" und zu "Integrationsbeauftragten"

Klarstellungen zu „Antidiskriminierungsbeauftragten“ und zu „Integrationsbeauftragten“


Bertold Brecht schrieb einmal, daß, wenn die Regierung das Vertrauen zu ihrem Volke verloren habe, es dieses doch auflösen könnte, um sich ein neues zu erwählen. Das ist der Kerngedanke des Projektes des Volksaustausches. Die Ordnung der Familie wie die des Volkes lebt aus dem Akt der Diskriminierung, indem zwischen dem Dazugehörigen und dem Nichtdazugehörigem unterschieden wird. Würde diese Diskriminierung beendet, lösten sich diese beiden Fundamentalordnungen des Lebens auf. Wenn nun also die Regierung sich ein neues Staatsvolk erschaffen will, ist es sinnvoll, diese Ordnung aufzulösen: Jetzt sollen auch Nichtdazugehörige zu Dazugehörigen werden. Die Aufgabe der Integration wäre dann die, diesen Wechsel zu ermöglichen, indem die Nichtdazugehörigen so in die Kultur der Dazugehörigen eingegliedert werden und die Dazugehörigen zur Akzeptanz dieser Neubürger motiviert werden.

Dem widerstreitet nun aber das Konzept der Multikulturalismus, das ja besagt, daß in einem Sozialwesen differente Kulturen existieren können und sollen, ohne daß es eine für alle verbindliche gäbe. Die Interaktion zwischen den vielfältigen Kulturen wird dann aber zu einem Problem, da es keine für alle mehr verbindliche kulturelle Kodifizierung dieser Interaktion gibt. Es bliebe nur das positive Recht, das für jeden Staatsbürger verbindlich wäre. Ideengeschichtlich stellt die Ideologie des Multikulturalimus eine Reaktion auf das Scheitern des amerikanischen Mythos vom Schmelztigels der Nationen dar, daß eben die in den USA lebenden Ethnien ihre Eigenarten nicht aufgaben und daß der Eindruck der Einheit nur durch die Vormacht des „Weißen Mannes“ angelsächsischer Prägung hervorgerufen wurde: Wir sind nun ganz Verschiedene und sollen doch irgendwie eine Einheit sein. Faktisch bildet dieser Pluralismus nur die Zwischenstufe zwischen dem Vormachtsverlust des „Weißen Mannes“ und der Nochnichtetablierung einer neuen Vormacht.

Die Ideologie des Multikulturalismus erfordert so die Nichtintegration der Nichtdazugehörigen, denn sie sollen bleiben, wie sie sind und sollen doch als gleichberechtigte Staatsbürger gelten. Das erheischt ein von jeder Kultur abgehobenen Staat, dem in der Gesellschaft eine Pluralität nebeneinander existierender Kulturen gegenübersteht. Der Staat wird so auf etwas rein Technisch-Bureaukratisches reduziert. Das Volk hat so sein Gemeinschftsleben nicht mehr im Staate als der Organisationsform des Volkes, wie die Familie ihr Leben in der Form der Ehe hat.

Was soll dann noch die Aufgabe von Integrationsbeauftragten sein? Es bleibt nur eine übrig: Die Volkszugehörigen davon zu überzeugen, daß die Auflösung der Gesellschaft in eine Vielzahl von ethnisch fundierten Subgesellschaften etwas Poitives für sie sei. Antidiskriminierungsbeauftragte haben dann darüber zu wachen, daß niemand mehr darauf instisieren darf, daß es zum Eigenvolk Dazugehörige und Nichtdazugehörige gibt. Diese Differenz zu behaupten, diskriminiere ja die „Fremden“. Ein neues Staatsvolk wird so erschaffen, daß in sich uneins pluralistisch verfaßt ist, dem nur noch eine Gemeinsamkeit ist, die des Staatsgehorsams. Das inkludiert das Eingeständnis der Bedeutungslosigkeit jeder Kultur und daß deshalb sie beliebig gelebt werden könne.

Weil die Regierenden das Vertrauen in ihr bisheriges Volk verloren haben, erschaffen sie sich so ein neues, wie Brecht es schon erwogen hatte. Traut man dem Deutschen Volke eben nicht mehr zu, hinreichend nützlich zu sein für was eigentlich? Der Ruf der Wirtschaft nach ausländischen Arbeitskräften läßt erahnen, woher der Wille zur Vermultiethnisierung kommt: Die Welt soll ein einziger freier Arbeitsmarkt werden, auf dem die Wirtschaft ihre Arbeitskräfte sich zusammenkauft, wie die Spitzenfußballvereine Europas ihre Mannschaften. Keine nationalen und kulturellen Grenzen sollen den freien globalisierten Arbeitsmarkt limitieren. Da die Menschen dann nur als Funktionsgröße für die Wirtschaft gebraucht werden als Arbeitskräfte, ist dann ihre Kultur gleichgültig, wenn sie nur im Sinne der Ökonomie funktionieren.cht

Die Interaktion kann dann auf das Notwendige am Arbeitsplatz beschränkt werden. Somit werden die Ansprüche an eine Integration von Fremden in eine Kultur rabiat gesenkt. Sie können Fremde bleiben und doch können sie funktionieren.

Wenn die in Werbeaussendungen angepriesenen tragbaren Übersetzungsgeräte auch nur halb so gut funktionierten wie es behauptet wird, wird man bald von keinem Fremden mehr das Erlernen der Deutschen Sprache als Integrationsleistung einfordern müssen, da da wohl die Übersetzungsleistungen dieser Geräte für die Interaktion in einer multikulturellen Gesellschaft ausreichen.

Aber es drängt sich doch der Verdacht auf, daß wenn alle Kulturen in einer Gesellschaft als gleichberechtigt angesehen werden sollen, einige sich als wertvoller als die anderen sich wähnend durchsetzen wollen. Faktisch geht ja die Bejubelung der Fremdkulturen einher mit der Verächtlichmachung unserer eigenen Kultur! Es sei nur an den vor kurzem abgewählten Vorsitzenden des Deutschen Schriftstellerverbandes erinnert, der kein Hehl daraus machte, die Deutsche Kultur sterben zu sehen oder man denke an die Verunglimpfung unserer Kultur als Köterrassenkultur. Nicht ein friedliches Nebeneinander sondern ein Nein zur eigenen Kultur beflügelt den Multikulturalismus, der deshalb keine Integration der Fremden in unserer Kultur erstrebt sondern ein Verlöschen der unsrigen in den Fremdkulturen. Das neue Staatsvolk soll eben keines deutscher Kultur mehr sein. Darum wird zuvörderst die Deutsche Kultur diskriminiert und die fremden glorifiziert. Aber das ist eben eine politisch korrekte Diskriminierung. Brecht: Die Regierenden wählen sich ein neues

Volk- dazu dienen dann auch die Antidiskriminierungsbeauftragten wie die Integrationsbeauftragten

Klarstellungen zu „Antidiskriminierungsbeauftragten“ und zu „Integrationsbeauftragten“


Bertold Brecht schrieb einmal, daß, wenn die Regierung das Vertrauen zu ihrem Volke verloren habe, es dieses doch auflösen könnte, um sich ein neues zu erwählen. Das ist der Kerngedanke des Projektes des Volksaustausches. Die Ordnung der Familie wie die des Volkes lebt aus dem Akt der Diskriminierung, indem zwischen dem Dazugehörigen und dem Nichtdazugehörigem unterschieden wird. Würde diese Diskriminierung beendet, lösten sich diese beiden Fundamentalordnungen des Lebens auf. Wenn nun also die Regierung sich ein neues Staatsvolk erschaffen will, ist es sinnvoll, diese Ordnung aufzulösen: Jetzt sollen auch Nichtdazugehörige zu Dazugehörigen werden. Die Aufgabe der Integration wäre dann die, diesen Wechsel zu ermöglichen, indem die Nichtdazugehörigen so in die Kultur der Dazugehörigen eingegliedert werden und die Dazugehörigen zur Akzeptanz dieser Neubürger motiviert werden.

Dem widerstreitet nun aber das Konzept der Multikulturalismus, das ja besagt, daß in einem Sozialwesen differente Kulturen existieren können und sollen, ohne daß es eine für alle verbindliche gäbe. Die Interaktion zwischen den vielfältigen Kulturen wird dann aber zu einem Problem, da es keine für alle mehr verbindliche kulturelle Kodifizierung dieser Interaktion gibt. Es bliebe nur das positive Recht, das für jeden Staatsbürger verbindlich wäre. Ideengeschichtlich stellt die Ideologie des Multikulturalimus eine Reaktion auf das Scheitern des amerikanischen Mythos vom Schmelztigels der Nationen dar, daß eben die in den USA lebenden Ethnien ihre Eigenarten nicht aufgaben und daß der Eindruck der Einheit nur durch die Vormacht des „Weißen Mannes“ angelsächsischer Prägung hervorgerufen wurde: Wir sind nun ganz Verschiedene und sollen doch irgendwie eine Einheit sein. Faktisch bildet dieser Pluralismus nur die Zwischenstufe zwischen dem Vormachtsverlust des „Weißen Mannes“ und der Nochnichtetablierung einer neuen Vormacht.

Die Ideologie des Multikulturalismus erfordert so die Nichtintegration der Nichtdazugehörigen, denn sie sollen bleiben, wie sie sind und sollen doch als gleichberechtigte Staatsbürger gelten. Das erheischt ein von jeder Kultur abgehobenen Staat, dem in der Gesellschaft eine Pluralität nebeneinander existierender Kulturen gegenübersteht. Der Staat wird so auf etwas rein Technisch-Bureaukratisches reduziert. Das Volk hat so sein Gemeinschftsleben nicht mehr im Staate als der Organisationsform des Volkes, wie die Familie ihr Leben in der Form der Ehe hat.

Was soll dann noch die Aufgabe von Integrationsbeauftragten sein? Es bleibt nur eine übrig: Die Volkszugehörigen davon zu überzeugen, daß die Auflösung der Gesellschaft in eine Vielzahl von ethnisch fundierten Subgesellschaften etwas Poitives für sie sei. Antidiskriminierungsbeauftragte haben dann darüber zu wachen, daß niemand mehr darauf instisieren darf, daß es zum Eigenvolk Dazugehörige und Nichtdazugehörige gibt. Diese Differenz zu behaupten, diskriminiere ja die „Fremden“. Ein neues Staatsvolk wird so erschaffen, daß in sich uneins pluralistisch verfaßt ist, dem nur noch eine Gemeinsamkeit ist, die des Staatsgehorsams. Das inkludiert das Eingeständnis der Bedeutungslosigkeit jeder Kultur und daß deshalb sie beliebig gelebt werden könne.

Weil die Regierenden das Vertrauen in ihr bisheriges Volk verloren haben, erschaffen sie sich so ein neues, wie Brecht es schon erwogen hatte. Traut man dem Deutschen Volke eben nicht mehr zu, hinreichend nützlich zu sein für was eigentlich? Der Ruf der Wirtschaft nach ausländischen Arbeitskräften läßt erahnen, woher der Wille zur Vermultiethnisierung kommt: Die Welt soll ein einziger freier Arbeitsmarkt werden, auf dem die Wirtschaft ihre Arbeitskräfte sich zusammenkauft, wie die Spitzenfußballvereine Europas ihre Mannschaften. Keine nationalen und kulturellen Grenzen sollen den freien globalisierten Arbeitsmarkt limitieren. Da die Menschen dann nur als Funktionsgröße für die Wirtschaft gebraucht werden als Arbeitskräfte, ist dann ihre Kultur gleichgültig, wenn sie nur im Sinne der Ökonomie funktionieren.cht

Die Interaktion kann dann auf das Notwendige am Arbeitsplatz beschränkt werden. Somit werden die Ansprüche an eine Integration von Fremden in eine Kultur rabiat gesenkt. Sie können Fremde bleiben und doch können sie funktionieren.

Wenn die in Werbeaussendungen angepriesenen tragbaren Übersetzungsgeräte auch nur halb so gut funktionierten wie es behauptet wird, wird man bald von keinem Fremden mehr das Erlernen der Deutschen Sprache als Integrationsleistung einfordern müssen, da da wohl die Übersetzungsleistungen dieser Geräte für die Interaktion in einer multikulturellen Gesellschaft ausreichen.

Aber es drängt sich doch der Verdacht auf, daß wenn alle Kulturen in einer Gesellschaft als gleichberechtigt angesehen werden sollen, einige sich als wertvoller als die anderen sich wähnend durchsetzen wollen. Faktisch geht ja die Bejubelung der Fremdkulturen einher mit der Verächtlichmachung unserer eigenen Kultur! Es sei nur an den vor kurzem abgewählten Vorsitzenden des Deutschen Schriftstellerverbandes erinnert, der kein Hehl daraus machte, die Deutsche Kultur sterben zu sehen oder man denke an die Verunglimpfung unserer Kultur als Köterrassenkultur. Nicht ein friedliches Nebeneinander sondern ein Nein zur eigenen Kultur beflügelt den Multikulturalismus, der deshalb keine Integration der Fremden in unserer Kultur erstrebt sondern ein Verlöschen der unsrigen in den Fremdkulturen. Das neue Staatsvolk soll eben keines deutscher Kultur mehr sein. Darum wird zuvörderst die Deutsche Kultur diskriminiert und die fremden glorifiziert. Aber das ist eben eine politisch korrekte Diskriminierung. Brecht: Die Regierenden wählen sich ein neues

Volk- dazu dienen dann auch die Antidiskriminierungsbeauftragten wie die Integrationsbeauftragten

 

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