Sonntag, 7. Mai 2023

Antideutsch zu sein, das ist eine Tugend! Abstruses aus unserem Lande plus 1 Zusatz

Antideutsch zu sein, das ist eine Tugend! Abstruses aus unserem Lande Zwei Ereignisse sollen hier nun betrachtet werden, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tuen haben. Da bekennt die Bundesregierung, daß sie weiterhin mit der Migrantenhilfsorganisation „Mission Lifeline“ zusammen arbeiten wird und der Verfassungsschutz erklärt die „Junge Alternative“ für eine „gesichert rechtsextremistische Bestrebung" Was nun das politische Anliegen dieser Migrantenhilfsorganisation ist, erklärt diese selbst in wohltuender Klarheit: „Der Bundestagsabgeordnete Detlef Seif (CDU) hat dem Chef der Migrantenhilfsorganisation „Mission Lifeline“, Axel Steier, Rassismus gegen Weiße vorgeworfen. Dessen Aussagen seien „zutiefst rassistisch, indem er weiße Menschen degradiert und abwertend als Weißbrot bezeichnet“, betonte Seif nach Angaben der Welt. Hintergrund: Anfang des Jahres fiel Steier durch Äußerungen wie „Bald ist Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“ auf. Den Rassismus in Deutschland sieht er in den Strukturen als „fest verankert“ an. Ziel der selbsternannten Seenotretter sei es, Deutschland „bunter“ zu machen.“ So erfaßt treffend die „Junge Freiheit“ in dem Artikel: „CDU wirft „Mission Lifeline“ Rassismus gegen Weiße vor“ (5.5.2023) das Anliegen dieser Organisation. Der CDU Politiker benennt dann auch das ideologische Fundament dieser Hilfsorganisation, den ihnen eigenen Rassismus. Es ist aber ein politisch korrekter Rassismus. Für den ist der „Weiße“ und insbesondere der Deutsche ob seiner Ethnizität bzw Rassenzugehörigkeit ein Negativmensch. Dies Denken ist zutiefst biologistisch, geht es doch davon aus, daß Rassen bzw Völker einen Rassen- bzw Volkscharakter haben, der im Prinzip jeden Einzelnen bestimmt. Durch die Fortpflanzung vermittelte Rassen- und Volkseigenschaften können nun nur durch eine Umzüchtung eliminiert werden. Das soll durch eine Politik der Förderung der Rassenvermischung erreicht werden, also Nichtweiße sollen in unser Land gebracht werden, hoffend darauf, daß es dann zu Mischehen kommt, durch die das rassische Erbgut verdünnt und durch das nichtweiße optimiert wird. Das meint die Parole der Verbuntung Deutschlands: Deutschland bunter zu machen. Die „Tagesschau“ berichtete nun am 26.4.2023 um 12 Uhr: „In der Pressemitteilung des Bundesamtes für Verfassungsschutz zur Einstufung der JA als "gesichert rechtsextremistische Bestrebung" findet man hierzu Antworten: "Die JA propagiert ein völkisches Gesellschaftskonzept, das auf biologistischen Grundannahmen beruht, ein ethnokulturell möglichst homogenes Staatsvolk postuliert", heißt es da.“ Also, die „Junge Alternative“ setzt sich für den Erhalt des deutschen Volkes ein, das in einem möglichst ethnisch homogenen Staat leben sollte. Das ist die Alternative zu dem Projekt der Auflösung des deutschen Volkes durch eine Politik der Rassenvermischung, wie es etwa diese Migrantenhilfsorganisation praktiziert. Die Abstrusität ist offenkundig: Wer sich für die Auflösung des deutschen Volkes aus rassistischen Gründen engagiert, ist ein gern gesehener Partner der Regierung, wer sich dagegen für den Erhalt des deutschen Volkes engagiert, ist ein Rechtsextremist. Zwei Zitate mögen diese politisch korrekte rassistische Denktradition veranschaulichen: Ute Sacksofsky, SPD Mtglied und Juraprofessorin: "Gehen wir davon aus, daß es um die Weitergabe deutschen Erbgutes nach der natiolsozialistischen Gewaltherrschaft nicht mehr gehen kann. Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn die Deutschen aussterben sollten?[...]Das Territorium, auf dem sich derzeit Deutschland befindet, könnte der Natur zurückgegeben oder (das ist wahrscheinlicher) von anderen Menschen besiedelt werden." zitiert nach: Jürgen Graf, Der geplante Volkstod, 2016, S.413 "Stefanie Drese SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im Landtag Mecklenburg-Vorpommerns: "Den Antrag der NPD-Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend".(zitiert nach W. Hackert, Antigermanismus, Globalismus,Multikulti, 2015, S.210). So abstrus dies auch erscheinen muß, so bitter ist es, daß so wirklich gedacht und gehandelt wird. Nichtweiße Menschen nach Deutschland zu importieren und Deutsche, die sich für den Erhalt unseres Volkes einsetzen, als Rechtsextremisten zu diffamieren, sind eben die 2 Seiten des eines Projektes der Entdeutschung Deutschlandes. Zusatz: Die Selbstbejahung ist keine Selbstverständlichkeit: Der Mensch kann sowohl mehr sein wollen als ein Geschöpf Gottes, er kann aber auch weniger sein wollen als ein Geschäöpf Gottes- bis hin zur Selbstverneinung, als Mensch, als Mann oder als Deutscher oder als Weißer.

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