Dienstag, 23. Mai 2023

Ein Synodaler des Synodalen Irrwges tritt aus der Kirche aus, will aber weiter seine Stelle beim BDKJ behalten und behält sie trotz seines Abfalles vom Katholischen Glauben

Ein Synodaler des Synodalen Irrwges tritt aus der Kirche aus, will aber weiter seine Stelle beim BDKJ behalten und behält sie. Von diesem Fall berichtet kat net am 22.5.2023 unter dem Titel: „Lasset uns austreten!“Der Münsteraner BDKJ-Referent Färber erklärte nun so seinen Austritt aus der Kirche: „Mein Engagement hat mir auch gezeigt, dass mein Verständnis von Christ*insein, von Glauben, von Kirche wenig mit dem zu tun hat, was die Amtskirche lehrt und was sich in ihrem Handeln niederschlägt.“ Das verdiente nun wirklich Anerkennung, daß hier ein BDKJler erkennt, daß sein Privatglaube mit dem der Kirche wenig gemein hat. Er glaubt eben anders.“Im Fall des Münsteraner BDKJ- Referenten muss von einer Apostasie ausgegangen werden. Das ist keine boshafte Unterstellung, vielmehr beruht diese Einschätzung auf den eigenen Aussagen Färbers.“ Dieser Bewertung dieses Austrittes muß man zustimmen: Ohne Schnörkel und Einschränkungen bekennt hier ein BDKJler, daß er nicht im Geiste der Katholischen Kirche glaubt. Ja, es muß davon ausgegangen werden, daß so mancher der Synodalen dieses Irrweges genauso wenig im Sinn hat mit dem Glauben der Katholischen Kirche, nur daß diese dann leider nicht aus ihr austreten. Im Internetportal: Youpax: Glaube-Liebe-Hoffnung findet sich weiteres über diesen Referenten: »Jesus ist ein bisschen vorbildmäßig für mich. Ich finde es unglaublich wichtig, ohne Vorbehalte und Scheu an Menschen heranzutreten, mit ihnen zu sprechen und sie anzunehmen. .«Lukas Färber Das darf man wohl als ein Unglaubensbekenntnis qualifizieren, wenn Jesus nur noch dafür steht, Menschen ohne Vorbehalt und Scheu zu begegnen. Es darf auch gemutmaßt werden, daß nicht politisch korrekt Denkende nicht so angenommen werden und Herr Färber so auch mit solchen nicht spricht. Aufschlußreicher ist nun aber diese Äußerung: „Eines hat Lukas Färber schon als Kind verinnerlicht: „Wir sind alle Kinder Gottes – und damit alle gleich und gleichwertig.“ Und das, obwohl er heute sagt, dass er mit dem Bild von Gott als „Vater“ nicht viel anfangen könne. Der 21-Jährige sagt: „Ich kann am ehesten mit dem Heiligen Geist eine Verbindung aufbauen. Ich denke, dass Gott durch den Heiligen Geist in jedem Menschen ist“, antwortet Lukas Färber. Gott ist für ihn der Antrieb, der ihn in dem, was er macht, bestärkt. „Gott ist derjenige, der einem die Richtung weist, der einem Feuer gibt.“ Hier stimmt theologisch nichts mehr: Alle Menschen sind zwar Geschöpfe Gottes, aber als Kinder Gottes werden nur die an Christus Glaubenden bezeichnet. (Joh,1,12), auch verwechselt er hier die Französische Revolutionsparole der Gleichheit mit dem Glauben, daß Gott der Herr aller Menschen sind, die gerade nicht alle gleich sind. Mit Gott, dem Vater,könne er nichts anfangen.Jesus Christus lehrt uns nun selbst, Gott als unseren Vater anzurufen im „Vater Unser“-aber er sagt ja selbst, daß Jesus für ihn nur ein bißchen vorbildlich ist, also nicht als der Lehrer des „Vater Unsers“. Daß der „Heilige Geist“ in jedem Menschen sei, ist auch keine durch die Theologie gedeckte Aussage, ja widerspricht ihr gar. Wer eine Todsünde begeht, in dem ist der Heilige Geist gewiß nicht (mehr). Zudem lehrt die Kirche, daß der Getauftwerdende wohl durch den Heiligen Geist von der Sünde gereinigt wird, aber der Heilige Geist wird erst durch das Sakrament der Firmung vermittelt. Beide Äußerungen zusammen erwecken den Eindruck, daß hier eher an den Menschen geglaubt wird, als an den dreifaltigen Gott. In jedem Menschen sei Gott irgendwie präsent und darum sollen wir alle menschlich uns zu allen Menschen verhalten. Aber nun kommt das Skandalöse: Dieser BDKJ-Referent geht dabei davon aus, daß er weiter für diese katholische Organisation als Referent arbeiten kann: ein Apostat, das ist ein völlig vom Katholischen Glauben Abgefallener kann so weiter beim BDKJ als Referent arbeiten. Der BDKJ Diözesanvorsitzende Elbers erklärte dazu, daß Färber der Projektreferent für die 72 Stunden Sozialaktion 2024 bleibe. Beim BDKJ nimmt man es wohl nicht so genau mit dem Katholischen Glauben, ja er dürfte in dieser Organisation als unwichtig angesehen werden: Hauptsache man ist politisch korrekt gesinnt! Schlußsatz: Eine Kirche, die sich so eine Jugendorganisation leistet, gräbt ihr eigenes Grab. ein jüdischer Witz: "Gott schütze mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden komme ich selbst zurecht." Die "Freunde" sind hier falsche Freunde, werden aber nicht so genannt, weil hier die falschen Freunde gemeint sind, die nicht als solche erkannt sind, so wie der BDKJ.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen