Freitag, 19. Mai 2023

„Bischof Neymeyr: Deutsche besonders anfällig für Rassismus“ oder antideutsche Ressentiments

„Bischof Neymeyr: Deutsche besonders anfällig für Rassismus“ So schürt ein Bischof Deutschlands antideutsche Ressentiments. Kath de führt dazu am 18.5.2023 weiter aus: „Der Erfurter Bischof Ulrich Neymeyr hat zum Widerstand gegen Rassismus und Rechtsextremismus aufgerufen. "Wir müssen als Deutsche immer wachsam sein gegenüber Ungeistern, für die unser Volk offensichtlich besonders anfällig ist", "Von der Verharmlosung des Holocaust ist es nur ein kurzer Weg über die Gutheißung des Holocaust bis hin zu seiner Wiederholung." Ein Anzeichen dafür seien die Anschläge auf Synagogen in Deutschland.“ Die Ex“Bischöfin“ Käßmann beglückte uns ja schon mit der bahnbrechenden Erkenntnis, daß wir Deutschen die braune Gesinnung vererbten. Der Erfurter Bischof beläßt es nun bei der einfachen Behauptung, wir Deutschen seien eben besonders anfällig für den Rassismus.Nur, woher weiß dieser Bischof eigentlich daß die von ihm hier angezeigten Anschläge auf Synagogen von Deutschen begangen wurden? Und wenn die Täter deutsche Staatsbürger waren, waren das dann eventuell Deutsche mit einem arabischen Migrationshintergrund? Es widerspricht zwar der politischen Korrektheitsideologie, aber das islamische Milieu ist heute in Deutschland der Träger des Antisemitismus, auch wenn dieser sich dann als eine Bestreitung des Existenzrechtes des Staates Israel tarnt. Auch war kein einziger deutscher Künstler unter den in der letzten Documenta des Antisemitismus bezichtigten Künstler. Aber für diesen Bischof ist die Sache ganz einfach: Der Deutsche ist eben halt von seiner Natur her ein zum Antisemitismus und Rassismus Neigender. Diese Denkart ist, wenn man es genau nimmt, genuin rassistisch: Man schreibt einem Volke bestimmte ihm eigene Eigenschaften zu in der Meinung, daß dann jeder einzelne diesem Volke Zugehörige auch diese Eigenschaften aufweise, bzw eine latente Tendenz dazu. Dies ist aber ein politisch korrekter Rassismus, da er das deutsche Volk trifft. Genauso fragwürdig ist die hier benutzte Vokabel des Widerstandes. In einem demokratischen Rechtsstaat besitzen die Bürger das Recht, sich öffentlich politisch zu engagieren auch oppositionell zur Regierungspolitik.Der Bürger kann am politischen Diskurs teilnehmen und verfügt über vielfältigste Möglichkeiten, seine politische Meinungen zum Ausdruck zu bringen. Also kann er auch sein Nein zu rassistischen und antisemitischen Ideologien publizieren und gegen solche Ideologien auch demonstrieren. Das hat aber mit einem Widerstandleisten nichts zu tuen. Ein Bürger übt so nur seine Grundrechte aus. Was meint dann der Aufruf zum Widerstand? Er gehört zu dem Narrativ, daß alle Deutschen von Anfang an gewußt hätten, daß Hitler einen zweiten Weltkrieg gewollt hätte und die Juden ausrotten wollte und trotzdem hätten wir Deutsche nichts unternommen, um diese Vorhaben zu verhindern. Den Widerstand, den wir damals sträflichst versäumt hätten, müßten wir jetzt in unsrem Kampf gegen Rechts nachholen, um uns so von dieser Kollektivschuld zu purifizieren. Diesen Kampf gegen Rechts zeichnet nun aus, daß rechte Meinungen nicht mehr als in einer Demokratie tolerierbare Meinungen angesehen werden, sondern als etwas Unerlaubtes, das zu bekämpfen ist: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“, lautet so die Lieblingsparole dieses Widerstandskampfes. Besonders in diesem Kampfe engagierte Kirchenleute lassen da die Kirchenglocken leuten, so laut, daß Wahlveranstaltungen der AfD damit übertönt werden, denn für Rechte= Antisemiten=Rassisten dürfe es das Recht der Meinungsfreiheit und der Versammlungsfreiheit nicht geben. Im Namen des Widerstandes legitimiert man sich also,die Grundrechte Andersdenkender nicht zu akzeptieren und sie an der Ausübung ihrer Grundrechte zu hindern. Als in einer Berliner Universität ein Vortrag über die 2 Geschlechter gehalten werden sollte, daß es aus biologischer Sicht nur 2 Geschlechter gäbe, riefen Linke zum Widerstand gegen diesen politisch inkorrekten Vortrag auf mit durchschlagendem Erfolg: Die Universitätsleitung verbot diesen Vortrag. Das ist ein Musterbeispiel praktiziertem und erfolgreichen Widerstandes. Nur "Nazis" sagen noch,daß es 2 biologische Geschlechter gibt. Unsere besondere Anfälligkeit für das rassistische Denken verlangt somit eine drastische Einschränkung der Meinungsfreiheit. Da die aber grundgesetzlich garantiert ist, sei es die Aufgabe der Zivilgesellschaft, solche unliebsamen Meinungsäußerungen zu verhindern: Das ist dann der geforderte Widerstand, den hier die Bürger selbst leisten müssen, wohingegen in der einstigen antifaschistischen DDR ein solcher Mißbrauch der Meinungsfreiheit, Rechtes zu äußern, vom Staat ja verboten und verhindert wurde. Dieser Bischof sieht so im Kampf gegen Rechts und isb im Kampf gegen die AfD seine besondere Berufung. Aber auch sonst kämpft dieser Bischof. Das Lexikon: Wikipedia weiß von ihm zu berichten: „Im Dezember 2018 erklärte Bischof Neymeyr in der Debatte um den Zölibat, er könne sich verheiratete Priester im Bistum Erfurt im Einzelfall vorstellen. Im Mai 2019 sagte er, dass er die Zulassung von Frauen zu Weiheämtern in der Römisch-katholischen Kirche für theologisch denkbar halte.“ Dieser „Bischof“ leistet eben auch Widerstand gegen Rom, gegen den Römischen Katholizismus, ganz erfüllt vom Geiste der Politischen Korrektheit. Und zu dieser Ideologie gehören eben auch die antideutschen Ressentiments.

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