Freitag, 13. Oktober 2023

Deutschland finanziert weiter die „Seenotretter“ Ein Beispiel antideutscher Politik

Deutschland finanziert weiter die „Seenotretter“ Ein Beispiel antideutscher Politik

"Neuer Ärger mit Rom vorprogrammiert: Berlin finanziert „Seenotretter“ mindestens bis 2026 So berichtet das Internetmagazin: Zuerst am 12.10.2023. Daß die italienische Regierung darüber nicht erfreut ist, verwundert niemanden,aber so kann die Rot-Grüne Regierung ja der rechten Regierung Italiens Schaden zufügen. Der Hauptleidtragende ist und werden aber wir sein, da die meisten dieser Seenotflüchtlinge dann in Deutschland ihren Asylantrag stellen werden ob der guten Vollverköstigung und Rundumbetruung in Deutschland.

Naiv könnte diese Causa sich ja so vorgestellt werden: Flüchtlinge geraten in Seenot und Gott sei es gedankt kommt dann ein Rettungsschiff herbeigefahren, um die Seenotopfer aufzunehmen. Sie werden dann in einen Hafen bugsiert, einen europäischen. Warum aber nicht näher gelegende Häfen angelaufen werden, bleibt unklar, aber die Seenotopfer müssen doch gerettet werden. Dann in Europa gerettet werden die Asylanträge gestellt.

Aber in einem jetzt in Italien gegen eine solche Seenotrettungsvereinigung geführter Prozeß sieht das ganz anders aus. Auf der Internetseite des 3.Weges („Jugend rettet“: Asyllobbyisten leisten Schleusern Beihilfe) ist dazu am 12.10.2023 Folgendes zu lesen: „So lief der Vorgang ab: Schlepper brachten die Migranten in Schlauchbooten auf das Mittelmeer. Dort mussten sie nur kurze Zeit verharren, bis auch schon die Rettungsboote der NGO angebraust kamen. Aufnahmen belegen, wie die „Seenothelfer“ gemütlich mit den Schleppern plauderten. Anschließend fuhr man gemeinsam zur „Iuventa“, wo die Migranten umstiegen. Bei ruhiger See war von „Seenot“ keine Spur. Abgespielt hat sich dieses Szenario nur wenige Kilometer vor der libyschen Küste.“

Die Seenot wird also nur simuliert, um Flüchtlinge auf ein Schiff umzusiedeln, das dann mit dem Argument: „Wir haben Menschen aus akuter Seenot gerettet“ eine Einfahrt in einen europäischen Hafen zu erzwingen, von wo aus dann die Flüchtlinge ihre Asylaträge stellen. „Den vermeintlichen „Seenotrettern“ geht es offenbar nicht darum, Menschenleben zu retten, sondern darum, Migranten nach Europa zu bringen. “, resümiert der 3.Wegartikel dann.

Nun finanziert die Rot-Grüne Regierung solche Seenotrettungsvereine weiterhin. Die antideutsche Intention ist offensichtlich. Die antideutsche Haltung gehört nun mal seit 1945 zur westdeutschen Regierungspolitik.Hatte nicht schon Bismarck die Sozialdemokratie als einen Haufen vaterlandsloser Gesellen bezeichnet und die "Grünen" sind nun wirklich ganz und gar antideutsch eingestellt und so regieren sie dann auch!



 

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