Multikulti, der Antisemitismus und der zu erwartende Krieg in den Schulen
Seit dem neu aufgeflammten Krieg zwischen Israel und den Palästinensern und den zahlreichen Solidaritätskundgebungen von Hamassympathisanten nicht nur in Deutschland, erwachen ein paar Multikultiphantasten: Irritiert müssen sie zur Kenntnis nehmen, daß nun in Deutschland ein palästinensisch- islamistischer Antisemitismus sich lautstark zu Worte meldet und auch zur Tat schreitet. Einen besonderen Brennpunkt bilden nun die Schulen: . „Nach Jahrzehnten einer verfehlten Zuwanderungspolitik setzt bei vielen jetzt das böse Erwachen ein. Stefan Düll etwa, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes , registriert erst jetzt: „Es trifft schon auf Großstädte zu, daß da in Schulen immer mehr Schüler muslimisch sind.“ Es gebe teilweise Grundschulen, „in denen fast nur noch muslimische Schüler sitzen“, läßt er die „Bild“-Zeitung wissen.“ Zuerst-Magazin am 27.10.2023: Späte Erkenntnis des Lehrer-Präsidenten: „Fast nur noch muslimische Schüler“
Für politisch Korrekte existiert nur einen Antisemitismus, den deutsche, made in Germany, aber nun kann man einfach nicht mehr die Augen davor verschließen, daß es auch einen islamistischen und palästinensischen gibt. Wenn nun so ein großer Teil der Schüler aus islamischen Familien stammen, muß damit gerechnet werden, daß dieser Antisemitismus zur Schulrealität gehört und gehören wird. Das Konzept des Multikulturalismus mißbilligt ja geradezu eine Integration der Migranten in unsere Kultur, denn dann müßte ja die eigene aufgegeben werden. Im arabisch-islamischen Raum gehört nun der Antisemitismus zu der dortigen Kultur.
Dieser erhält sich nun gerade unter den Bedingungen einer Diasporaexistens: Um die eigene kulturelle Existenz in der Fremde zu bewahren, grenzt man sich von der des Gastlandes ab und stellt seine eigene heraus. So sollen in Deutschland mehr muslimische Frauen Kopftücher tragen als in der sich reislamisierenden Türkei, hier um ihr Nein zu der sie umgebenden westlichen Kultur auszudrücken. Wenn zur deutschen Kultur nach 1945 das Nein zu jeder Art von Antisemitismus gehört, so liegt es nahe, auch den Antisemitismus als ein Nein zu dieser deutschen und westlichen Kultur zu praktizieren. So greift es zu kurz, in ihm nur eine praktizierte Solidarität mit der Hamas und dem palästinensischen Krieg gegen das jüdische Volk zu sehen. Er ist auch ein Produkt des Willens zur Identitätsbewahrung in der westlichen Kultur gegen sie.
Die Multikultikonzeption ist schon in sich selbst widersprüchlich: Wie sollen verschiedene ethnisch fundierte Kulturen in einem Raume miteinander leben, ohne daß eine gemeinsame Kultur dies Miteinander reguliert? Ist aber keine gemeinsame Kultur, bleibt nur ein Meer von Widerstreiten, daß sich die diversen Kulturen ohne eine gemeinsame Sprache gegenüberstehen.Eine wechselseitige Ablehnung bestimmt dann nur noch das „Gemeinschaftsleben“. Wenn dann noch in der Fremde Gastierende ihre Konflikte von ihrer Heimat hier herein tragen, wird ein friedliches Miteinander zu einer blauäugigen Illusion. Letztendlich ist damit der Krieg aller gegen alle vorprogrammiert.
Zusatz
Bis heute ist es die amtliche Praxis,antisemitische Straftaten,wenn kein Täter erwiesen werden konnte, pauschal als rechtsmotiviert in den Statistiken aufzunehmen. Man muß ja den heiligen Kreuzzug gegen Rechts legitimieren.
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