Donnerstag, 30. Mai 2024

Daß es böse und gute homosexuelle Priesteramtskandidaten gibt!

 

Daß es böse und gute homosexuelle Priesteramtskandidaten gibt!



Papst Franziskus habe sich wohl arg versprochen, als er von der „Schwuchtelei“in den Priesterseminaren gesprochen habe und er entschuldige sich nun von diesem Versprecher angesichts der weltweit amoklaufenden Homosexlobby. Diese „Heiligen Kühe“ der westlichen Kultur dürfen eben nur ehrfurchtserfüllt tituliert werden. Aber nun präsentiert seiner Leserschaft Kath de eine politisch korrekte Interpretation dieses Papstversprchers in dem Artikel: "Schwuchtelei"-Aussage hatte über Kirchenkreise hinaus Aufschrei ausgelöst. Neue Details zu umstrittenen Papstworten zu Homosexualität“ am 30.Mai 2024.

Im Fokus seiner Polemik stand offenbar eine in manchen Priesterseminaren verbreitete klerikal-homosexuelle Subkultur, die häufig mit ultrakonservativen Vorlieben in Liturgie und Theologie einhergeht. Es sei vermutlich diese Art der "Schwuchtelei" gewesen, die der Papst aufs Korn genommen habe, schreiben Kommentatoren in Italien.“

Das ist wahrlich eine Epoche machende Erklärung dieses Vorfalles: Es existierten also böse und gute homosexuelle Priesteramtskandidaten. Die bösen sind: „klerikal“ und „ultrakonservativ“ und hegen eine Vorliebe für die Liturgie und für eine „ultrakonservative Theologie“. Die Bestimmung der guten ergibt sich daraus wie von selbst. Jeder verständige Leser weiß natürlich sofort, daß mit der Vorliebe für die Liturgie die die Tridentinische Messe Wertschätzenden gemeint sind, sodaß hiermit an den heroischen Kampf des Papstes wider die „Alte Messe“ angespielt wird. Die Kampfvokabel: „Ultrakonservativ“ wird dabei gleichbedeutend mit „Rechts“ und „Rechtsradical“ vernutzt um der Diffamierung aller nicht Linksliberalen sowohl im politischen wie auch im kirchlichen Raum. Der „Linken“-Politiker Ramelow gratulierte ja just die Katholische Kirche für ihr energisches Eintreten auf alles, was „rechts“, „rechtsradical“ oder „ultraconservativ“ sei, denn das ist halt alles eine einzige braune Sippschaft.

Daß solche Menschen überhaupt in ein Priesterseminar aufgenommen wurden, ist schon ein Skandal! Und damit erschließt sich nun erst die Bedeutung des Begriffes der "Schwuchtelei" und der klerikal-homosexuellen Subkultur.Das meint die Cooperation so ausgerichteter Menschen, die dafür sorgt, daß solche in die Priesterseminare aufgenommen und dann auch Priester werden können. Es sind damit „Netzwerke“ so gesinnter gemeint, die sich so Vorteile in der Kirche verschaffen. Das ist nun eindeutig eine Verschwörungstheorie, sie wird aber nicht als eine solche abqualifiziert,weil sie nicht von Rechten stammt, sondern sie deckt ja stattdessen verborgene Machenschaften von rechtsklerikal Gesonnenen auf, das ist Aufklärung und somit keine Verschwörungstheorie.

Aber wie paßt nun diese politisch korrekte Interpretation der päpstlichen Äußerung zu dieser Aussage:habe er gewarnt, dass man Menschen, die sexuell nicht enthaltsam leben können, besser nicht in ein schlimmes Doppelleben hineintreiben solle.“ Hier scheint der Papst ja die Unterscheidung zwischen den bösen homosexuellen Priesteramtskandidaten von den guten wieder einzuziehen mit der These, daß Homosexuelle nicht sexuell enthaltsam leben könnten.Diese Papstaussage ist selbstredend unvereinbar mit der katholischen Morallehre, die ausdrücklich sagt, daß Homosexuelle sehr wohl enthaltsam leben können, wenn sie es nur wollten.Aber als Realist muß man hinzufügen, daß ihnen das schwerer fällt als Heterosexuellen.Das ist nun nicht zufällig so, sondern gründet sich in der Differenz des natürlichen Sexualverhaltens von Männern und Frauen. Die Frau neigt zu dem Fortpflanzungskonzept der geringen Anzahl von Geburten, daß dann aber durch eine intensivere Nachwuchspflege die Sterberate bis zur Erlangung der Geschlechtsreife verringert wurde im Vergleich zum männlichen Fortpflanzungskonzept der großen Zahl an Kindern, wobei dann eine größere Sterberate in Kauf genommen wird, weil ob der großen Zahl genügend Nachwüchse die Geschlechtsreife erlangen. Frauen neigen so dazu, mit wenigen Männern, die sie lieben, gemeinsam Kinder zu haben, sodaß die Männer sich auch um die Aufzucht kümmern, während Männer zu vielen Sexkontakten mit verschiedenen Frauen neigen, damit eine große Zahl von Nachwüchsen zur Welt kommen, um die sie sich dann aber nicht weiter kümmern.Somit sind lesbische Frauen sexuell am inaktivsten und treuesten, homosexuelle Männer sexuell am aktivsten in Sexkontakten zu vielen Männern und heterosexuelle sind dann weniger aktiv als homosexuelle, da ihre Sexualität ein Kompromiß mit der weiblichen ist und die heterosexuellen Frauen sind dann aktiver als die lesbischen Frauen. Durch die kulturelle Regulierung der Sexualität isb durch die Ehe wird dann die natürliche männliche Sexualität domestiziert in dem Ideal der ehelichen Treue, dem Konzept der kleinen Zahl an Kindern verbunden mit einer Intensivierung der Kinderbetreuung.

Das männliche Sexualkonzept wird so gegen die kulturelle Regulierung natürlicher von Homosexuellen gelebt, die eben von Natur aus zu vielen Sexkontakten mit vielen Partnern tendiert. Das ist die natürliche Fundierung der Tatsache, daß homosexuellen Männern die Enthaltsamkeit schwerer fällt als heterosexuellen.

Der Papst hätte recht, wenn er gesagt hätte, daß Homosexuellen die Enthaltsamkeit schwerer fällt als Heteosexuellen. Aber das darf er nicht mehr sagen, weil die Homosexlobby dagegen Sturm läuft, sind sie doch die „Heiligen Kühe“ der westlichen Kultur!

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