Samstag, 7. September 2024

Die „TAZ“ wider die unheilige Allianz von „Heimat,Familie, Nationales“-oder die neue Massa perditionis= der Ostdeutsche,der die Demokratie gefährde

 

Die „TAZ“ wider die unheilige Allianz von „Heimat,Familie, Nationales“-oder die neue Massa perditionis= der Ostdeutsche


Seit 1989 Ostdeutsche skandierten: „Wir sind ein Volk“ stehen die Ostdeutschen unter dem Generalverdacht, patriotisch nationalistisch gesonnen zu sein. Die Wiedervereinigung veranlaßte radicale Linke, sich als „Antideutsche“ zu organisieren, denn ab da galt der Deutsche als solcher als der Hauptfeind. Die letzten Landtagswahlergebnisse verstärkten nun noch diesen Generalverdacht, daß nun die AfD und die Sarah Wagenknecht Partei so gut abschnitten: Der Ostdeutsche mißbrauche sein Wahlrecht, denn er seie halt nach 2 Diktaturen noch nicht reif für die Demokratie. Die Reife zeige sich ja darin, daß man einer der Kartellparteien, von den C-Parteien über die SPD bis zu den Grünen seine Stimme gebe und keiner Oppositionspartei, denn nur diese Kartellparteien seien wirklich demokratisch.

Die Ostdeutschen seien nun mal eine „Massa perditionis“ (der hl. Augustin verwendet diesen Begriff aLls die Qualifizierung der postlapsarischen Menschheit, aus der dann Gott einige zum Heile herauserwähle.)und nur wenige Lichtblicke kann da dieser TAZ- Artikel vom 4.9.2024: „Ines Geipel über ostdeutsche Identität Zurück ans Lagerfeuer der Doppeldiktatur“ erblicken: „Das sind Menschen, die ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben, die Syrer aufgenommen haben, die als Schwule und Lesben leben wollen. Die unendlich viele Zivilprojekte gestartet haben, um ein normales, buntes Leben zu leben.“

Die TAZ als ein Schlachtschiff der politischen Korrektnes weiß eben genau zwischen den Gutmenschen und den Bösen zu distinguieren: Die Guten, das sind die Schwulen und Lesben.Aber hier schummelt der TAZ-Artikel: Den Schwule und Lesben, die der CDU/CSU oder gar einer rechten Partei angehören, gehören selbstverständlich zur Massa perditionis, zu den Verfluchten. Die anderen Gutmenschen sind die, die „Flüchtlinge“ aus der Ukraine und aus Syrien aufnehmen. Kath de befrug einmal eine junge Grünenpolitikerin, die just in die Evangelische „Kirche“ eingetreten sei, wer denn der Nächste im christlichen Sinne sei. Sie respondierte politisch korrekt: Die Homosexuellen und die „Flüchtlinge“. (Leider finde ich dies Interwiev just nicht wieder.) Das „bunte Leben“, dafür stehen die Asylanten, die Homosexuellen und Lesben. Ja, die Messeremigration hat das Leben in Deutschland eben blutiger und somit auch „bunter“ gemacht.

Aber trotz dieser Einzellichtblicke schaut der Artikel nun auf die Masse der Verdammten, um es mit Augustin zu formulieren: „Sowohl AfD als auch BSW machen auf Heimat, Familie, Nationales.“ Verwerflicheres als diese unheilige Trias kann es für ein Schlachtschiff der Politischen Korrektheit nicht geben! Daß die „Flüchtlinge“ selbst sehr familienorientiert leben und so den Nachzug ihrer Familienmitglieder in das Vorzugsasylland Deutschlands fordern, irritiert den politisch Korrekten nicht, denn er ist ja nur gegen deutsche Familien. „Heimat“ ist nun noch verwerflicher, aber das Allerschlimmste ist die Liebe zur Heimat, der Nationalismus.

Es frägt sich nun, wie die Bejahten, die Menge der Asylanten, der Homosexuellen und Lesben sich zu der Massa perditionis der Ostdeutschen verhält.Nahe legt sich da die These, daß die Homosexuellen und Lesben die Ordnung der Familie und die „Flüchtlinge“ die Heimat und die deutsche Nation destruieren sollen.

Dann stellt sich noch die Frage, wie sich dazu die zwei Diktaturen verhielten im Urteil des TAZ-Artikels. Gemeint sind dabei die der NSDAP und der SED. Einst galt es unter Linken als ein Sakrileg, diese beiden Regime unter dem einen Begriff der Diktatur oder des Totalitarismus zu subsumieren, war doch die sozialistische DDR antifaschitisch und konnte so nicht etwas rein Negatives sein. Aber die Zeiten ändern sich! Wenn nun die SED und die NSDAP beide gleichermaßen verteufelt werden, dann wird das in einem direkten Zusammenhang mit der hier praktizierten Verteufelung von:“Heimat“,“Familie“ und „Nation“ stehen. Das Zentralorgan der SED hieß: „Neues Deutschland“, inzwischen heiß es nur noch: „nd“, weil der ursprüngliche Name zu nationalistisch klingt. So irritierend das auch auf den ersten Blick erscheinen muß: Aus einer konsequent antideutschen Perspektive geurteilt war sowohl der nationalsozialistische Staat wie auch der sozialistische Ostdeutschlands Staaten dieser unheiligen Trias. Die DDR war eben auch keine „bunte“ Republik von Homosexuellen, Lesben und „Flüchtlingen“ und der NSDAP-Staat schon gar nicht.

Als antideutsch Eingestellte wünscht man sich aber die Auflösung des deutschen Volkes und deshalb auch die Perhorreszierung der Ordnung der Familie. Der Deutsche soll ganz seiner Heimat entfremdet werden und das ist eben erreichbar durch den Massenimport von Nichtdeutschen, der die Homogenität der an einem bestimmten Ort Lebenden als Gemeinschaft stiftend auflösen soll, damit dieser Ort nicht mehr als Heimat empfunden werden kann.

Die Ostdeutschen gelten eben im Kontrast zu den umerzogenen Westdeutschen als noch zu deutsch und darum sind sie eine Massa perditionis. Hierin manifestiert sich der Paradigmenwechsel der Linken nach 1989. Statt vorrangig soziologisch gesellschaftskritisch zu argumentieren, wird jetzt vorrangig biologisch ethnisch argumentiert: Zu welcher Rasse, zu welchem Volke und zu welchem Geschlecht wer gehört, qualifiziert ihn: Der „Weiße Mann“, isb der Deutsche ist das Negative,gut sind alle Nichtweißen, Nichtdeutsche und alle der der Geschlechterdifferenz sich Entziehenden, die LGBTQler. Somit sind die Ostdeutschen eben schlicht Negativmenschen, weil sie Deutsche sind und nicht das Projekt der Umvolkung unterstützen, das von allen demokratischen Parteien bejaht wird und die deshalb auch nur demokratisch sind im Kontrast zur Wagenknechtpartei und der AfD.


1.Zusatz:

Das „ Lagerfeuer der Doppeldiktatur“ soll besagen, daß sich die Mehrheit der Deutschen in beiden Diktaturen recht heimisch wohlgefühlt hatten und sich somit als nicht angemessen demokratisch gesonnen erwiesen haben. Nur,wenn wir Deutschen uns in diesen Dktaturen so heimisch gefühlt haben, waren das dann Diktaturen?

2.Zusatz:

Robert Habeck,: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“

3.Zusatz: 

Dies Lied des Schlagersängers Ronny beinhaltet als das, was ein politisch Korrekter

und Antideutscher verachtet: 

Hohe Tannen weisen die Sterne
Wo der Strom fließt so still durch die Nacht
Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne
Hohe Tannen, sie halten die Wacht

Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne
Hohe Tannen, sie halten die Wacht
Komm, zu uns an das flackernde Feuer
Wo die Träume der Jugend zu Haus′

Noch erklingen der Heimat alter Lieder
So wie einst in den Abend hinaus
Noch erklingen der Heimat alter Lieder
So wie einst in den Abend hinaus

Hohe Tannen weisen die Sterne
Wo der Strom fließt so still durch das Tal
Wiesen einst uns den Weg in die Ferne
Grüßen uns nun zum allerletzten Mal



Hohe Tannen weisen die Sterne, wo der Strom fließt so still durch die Nacht. Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne, hohe Tannen, sie halten die Wacht. Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne, hohe Tannen, sie halten die Wacht. Komm zu uns an das flackernde Feuer, wo die Träume der Jugend zu Haus. Noch erklingen der Heimat alte Lieder, so wie einst in den Abend hinaus. Noch erklingen der Heimat alte Lieder, so wie einst in den Abend hinaus. Hohe Tannen weisen die Sterne, wo der Strom fließt so still durch das Land. Wiesen einst uns den Weg in die Ferne, grüßen uns nun zum allerletzten Mal. Wiesen einst uns den Weg in die Ferne, grüßen uns nun zum allerletzten Mal.

Mehr songtexte: https://www.songtextemania.com/hohe_tannen_songtext_ronny.html
Alle Infos über Ronny: http://www.musictory.de/musik/

Hohe Tannen weisen die Sterne, wo der Strom fließt so still durch die Nacht. Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne, hohe Tannen, sie halten die Wacht. Liegt das Lager in weiter, weiter Ferne, hohe Tannen, sie halten die Wacht. Komm zu uns an das flackernde Feuer, wo die Träume der Jugend zu Haus. Noch erklingen der Heimat alte Lieder, so wie einst in den Abend hinaus. Noch erklingen der Heimat alte Lieder, so wie einst in den Abend hinaus. Hohe Tannen weisen die Sterne, wo der Strom fließt so still durch das Land. Wiesen einst uns den Weg in die Ferne, grüßen uns nun zum allerletzten Mal. Wiesen einst uns den Weg in die Ferne, grüßen uns nun zum allerletzten Mal.

Mehr songtexte: https://www.songtextemania.com/hohe_tannen_songtext_ronny.html
Alle Infos über Ronny: http://www.musictory.de/musik/

 


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