Eine Gutmenschorganisation spricht Klartext: Was sie von Toleranz, Pluralität, Diversität usw hält
Die Täterorganisation ist der „Evangelische Sozialverband“, einer der größten Arbeitgeber im Sozialbereich. Ja, es dürfte man ewarten, daß der Personalmangel und isb das Fehlen von Fachkräften beklagt wird: Wer soll denn all die viele Arbeit leisten? Aber mitnichten: Mit Entlassungen wird gedroht. Die Diakonie „hat ein hartes Vorgehen gegen rechte Mitarbeiter in den eigenen Reihen angekündigt. Er sagte: wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten. Diese Leute können sich im Grunde auch nicht mehr zur Kirche zählen, denn das menschenfeindliche Menschenbild der AfD widerspricht dem christlichen Menschenbild.“Am Schluß des Schreibens heißt es noch einmal in aller Deutlichkeit: „Wer sich für die AfD einsetzt, muß gehen.“ („Zuerst“ am 14.2.2025 Evangelischer Sozialverband hetzt: „Wer für die AfD ist, muß gehen!“)
Nun werden bei uns die Wahlen, auch die jetzt anstehende Bundestagswahl noch geheim durchgeführt, die wohlfeile Praxis der DDR, daß die Staatsbürger verpflichtet wurden, in den Wahllokalen anzuzeigen, wem sie ihre Stimmen gaben, ist noch nicht kopiert worde, aber dieser Diakoniepräsident möchte schon wissen, welcher seiner Angestellten an der falschen Stelle sein Kreuz macht, um ihn deswegen zu entlassen! Offenkundig stellt das kurz vor der Bundestagswahl einen Versuch dar, massiv die Wahlentscheidungen der Angestellten der Diakonie zu beeinflussen; Wenn wer im Betrieb mitbekommt, daß wer da falsch gewählt hat und der das dann weiterleitet, früher nannte man das eine Denunziation, dann wird der gefeuert. Es muß dabei die weitere implizite Drohung mitgehört werden, daß wer als ein „Rechter“ gekündigt worden ist, auch sonstwo im Sozialbereich keine Anstellung mehr bekommen wird.
Auch als aus der Kirche exkommuniziert sehen Diakonievertreter jeden Wähler und sonstigen Unterstützer der AfD.
Was wirft man nun der AfD vor? Sie vertrete ein „menschenfeindliches Menschenbild“. Einen Beleg dafür wird nicht vorgelegt, aber es ist wohl davon auszugehen, daß dieser Herren der Diakonie der Meinung sind, daß jede Partei, die nicht dafür eintritt, jeden „Flüchtling“ aufzunehmen und ein unbefristetes Aufenhaltsrecht zukommen lassen will, menschenfeindlich sei. Könnte man nachrechnen, wie viel Geld die Diakonie jährlich vom Staat erhält für ihre Serviceleistungen für von ihr betreute Flüchtlinge, wüßten wir klar, was hier unter der Menschenfeindlichkeit gemeint ist. Eine so großer Sozialverbnd braucht eben viel Geld, um sich am Leben zu erhalten.
Aber es kommt noch ärger: „Wir sind eine bunte Belegschaft, und wir nehmen die Bedenken und Ängste unserer Kolleginnen und Kollegen aus den eigenen Reihen sehr ernst, die sich vor dem Hintergrund der politischen Stimmung bedroht fühlen.“ Wo in Deutschland werden den Diakoniemitarbeiter von : „Deutschland über alles“ rufenden AfDlern oder sonstigen Rechten bedroht? Wenn heute Menschen bedroht und auch ermordet werden aus politischen bzw religiösen Motivationen heraus, dann doch von muslimischen Asylanten!
Am 18.Februar 2025 berichtet die „Junge Freiheit“: „IS-Terror in Villach: Syrer wollte eigentlich nach Deutschland.Ein 23jähriger Syrer verübt in Villach ein Messerattentat, tötet einen 14jährigen und verletzt vier weitere Menschen schwer.“ Am selben Tag wird von der "Jungen Freiheit" berichtet: „Gut, du wirst nicht schwanger“: 74 jährige von Migranten mißbraucht.Brutaler Überfall in Österreich: Eine 74jährige wurde beim Spazieren von zwei Männern in ein Auto gezwungen und mißbraucht. Nur dank aufmerksamer Zeugen konnten die beiden Migranten geschnappt werden."
Am 15.2.2025 mußte man in der "Jungen Freiheit" noch lesen; "Zweijährige und ihre Mutter sterben nach Münchner Terroranschlag.Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Nach der Münchner Terrorfahrt sterben eine Mutter und ihre zweijährige Tochter an ihren schweren Verletzungen. Der afghanische Täter galt als „gut integriert“.Apropo: afghanisch:
Sehr menschenfreundlich agiert die Bundesregierung nun, wie die "Junge Freiheit" am 18.2.2025 berichtet:. "Für die Woche nach der Bundestagswahl plant die Bundesregierung wieder zahlreiche Flüge, um Afghanen nach Deutschland zu holen. Die Flugzeuge mit insgesamt rund 3.500 Menschen sollen in Berlin, Leipzig und Hannover landen."
Aber das sind natürlich für einen Gutmenschen nur Einzelfälle und zählte man nun noch so viele Fälle auf: Das beunruhigt einen Gutmenschen nicht, deswegen könne man gern weiter unbegrenzt "Flüchtlinge" aufnehmen. Denn ein Gutmensch sieht nur rechte Gefährder, die Diakoniemitarbeiter bedrohten- aber das ereignet sich nur in den Phantasiewelten dieser Gutmenschen. Gutmenschen fordern eben die Einwanderung von Gutmenschen aus Afghanistan und der ganzen Welt und die Abschiebung von "Nazis"! Es sei an die beliebte Anti-Rechts-Parole: "AfDler töten, Nazis abschieben" erinnert, eine gerichtlich erlaubte Meinungsäußerung.
Für solche ist es eben eine Selbstverständlichkeit, Menschen allein nach ihrer politischen Gesinnung zu be- und zu verurteilen. Ob sie in der Diakonie gute oder nicht gute Arbeit leisten, ist nicht so relevant, relevant ist aber, wo sie ihr Kreuz machen! Die Ausgrenzung nicht politisch korrekt Denkender ist so das Anliegen der evangelischen Diakonie. Und da dachte man, sie leide an Personalmangel! Von wegen, die Diakonie muß von Unliebsamen „gesäubert“ werden!
Zusatz: Der Gutmenschchriststandpunkt:
Dem amerikanischen Bischof Erzbischof Jose Horacio Gomez wird die evangelische Diakonie und die katholische Caritas sicher uneingeschränkt zustimmen, da er sagte: "Menschen werden mit dem natürlichen Recht geboren, auf der Suche nach
einem besseren Leben auszuwandern. Die wohlhabenden Nationen sind
aufgerufen, großzügig zu sein und sie aufzunehmen." Darum sollten
Grenzmauern auch Tore haben." zitiert nach: "Kirche ist uneins bei Abschiebungen aus den USA nach Lateinamerika" Kath de am 18.2.2025. Dieses natürliche Recht würde, wenn es anerkannt werden, jeden Staat zerstören- ist das der Sinn christlicher Ethik?
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