"Moscheenot in München: Muslime beten in Saal der Jesuiten"
schreibt die Süddeutsche Zeitung euphorisiert am 19.5. 2017!
Daß der heutige Jesuitenorden seine Hauptaufgabe in der Unterstützung des Islamisierungsversuches Deutschlands und Europas sieht, wird immer mehr zur Gewißheit. Weil nun in München die Moscheen die wachsende Anzahl der islamischen Beter nicht mehr fassen können, gewährt dieser Orden nun tatkräftige Unterstützung. Die Süddeutsche, der man sonst nicht gerade eine überschwengliche Liebe zu Religionen nachsagen kann, reagiert euphorisch. Aber eingedenk der politischen Praxis, der Feind meines Feindes ist mein Freund!, ist das doch verständlich, erweist sich doch der Islam als weit effektiver im Kampfe gegen die christliche Kirche als jeder aufgeklärte Atheismus.
Nur, warum unterstützt nun der Jesuitenorden so tatkräftig das Wachstum des Islam? Sollte man da zur Erkenntnis gekommen sein, weil dem Islam in Deutschland und Europa die Zukunft gehört und nicht der christlichen Religion, daß man sich jetzt schon bei den neuen Herren Deutschlands Liebkind zu machen hat?
Corollarium 1
Zu allen Zeiten hat die Katholische Kirche es toleriert, daß neben ihr eine falsche Religion ausgeübt wurde, wenn diese nicht durch ihre Missonstätigkeit aufgelöst werden konnte. Aber auch das 2. Vaticanum lehrt nicht, daß es die Aufgabe der Kirche sei, falsche Religionen zu fördern, ihnen zu helfen, ihre Gottesdienste auszuüben. Zur Veranschaulichung: Kommt ein an Asthma Erkrankter zum Lungenarzt, wird dieser ihn gewiß auf die Gefährlichkeit seines Tabakkunsumes hinsichtlich seiner Krankheit hinweisen, aber er muß es dann tolerieren, wenn der Patient darauf besteht, weiterhin zu rauchen. Unvorstellbar ist es aber, daß der Lungenarzt dann dem Erkrankten noch eine Schachtel Zigaretten schenkt, damit er zu seinem Rauchgenuß kommt. Aber so verhält sich der Münchner Jesuit, indem er Kirchenräume zum Beten für Mohammedaner freigibt.
Und warum ist der Islam so gesundheitsgfährdend wie das Rauchen für einen Lungenkranken? Weil jede falsche Religion das Seelenheil gefährdet. Jesus Christus gibt uns nun selbst ein klares Kriterium zum Erkennen der wahren Religion, wenn er uns sagt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen für die wahre Gottesverehrung: Nur wo der Sohn Gottes so verehrt wird wie der Vater, wird Gott wahrhaft verehrt. Es ist nach Jesu Urteil nicht so, daß in der Synagoge oder in der Moschee Gott verehrt würde, angemessen und daß wir Christen Gott halt nur besser verehrten, weil wir nun zudem auch noch den Sohn Gottes verehren, sondern: Wo nicht Er verehrt wird, da wird auch nicht Gott verehrt!
Corollarium 1
Zu allen Zeiten hat die Katholische Kirche es toleriert, daß neben ihr eine falsche Religion ausgeübt wurde, wenn diese nicht durch ihre Missonstätigkeit aufgelöst werden konnte. Aber auch das 2. Vaticanum lehrt nicht, daß es die Aufgabe der Kirche sei, falsche Religionen zu fördern, ihnen zu helfen, ihre Gottesdienste auszuüben. Zur Veranschaulichung: Kommt ein an Asthma Erkrankter zum Lungenarzt, wird dieser ihn gewiß auf die Gefährlichkeit seines Tabakkunsumes hinsichtlich seiner Krankheit hinweisen, aber er muß es dann tolerieren, wenn der Patient darauf besteht, weiterhin zu rauchen. Unvorstellbar ist es aber, daß der Lungenarzt dann dem Erkrankten noch eine Schachtel Zigaretten schenkt, damit er zu seinem Rauchgenuß kommt. Aber so verhält sich der Münchner Jesuit, indem er Kirchenräume zum Beten für Mohammedaner freigibt.
Und warum ist der Islam so gesundheitsgfährdend wie das Rauchen für einen Lungenkranken? Weil jede falsche Religion das Seelenheil gefährdet. Jesus Christus gibt uns nun selbst ein klares Kriterium zum Erkennen der wahren Religion, wenn er uns sagt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen für die wahre Gottesverehrung: Nur wo der Sohn Gottes so verehrt wird wie der Vater, wird Gott wahrhaft verehrt. Es ist nach Jesu Urteil nicht so, daß in der Synagoge oder in der Moschee Gott verehrt würde, angemessen und daß wir Christen Gott halt nur besser verehrten, weil wir nun zudem auch noch den Sohn Gottes verehren, sondern: Wo nicht Er verehrt wird, da wird auch nicht Gott verehrt!
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