"Rahner: Eine Weihe bedeutet, sakramental ein Handeln zu
legitimieren, das im Auftrag der Kirche und in persona Christi, also im
Namen Christi stattfindet. Was soll denn sonst eine Weihe sein? Wozu
werden Priester zu Priestern geweiht? Doch nicht weil sie ein
zusätzliches Gnadenpäckchen bekommen! Durch die Weihe werden Menschen
weder zu besseren Christen, noch haben sie mehr Gnaden, sondern sie
werden in Dienst genommen und ihnen werden die Verheißungen des Heiligen
Geistes zugesagt für eine bestimmte Funktion, die dem Aufbau und Wirken
der Kirche dient. Und diese pastoralen Funktionen bilden das
Kerngeschäft von Kirche."(Katholisch de vom 4.5.2017)
So offenherzig und freimütig bekennt die Dogmatikprofessorin Rahner ihre völlige Unkenntnis der katholischen Lehre des Weihesakramentes, um dann pausbäckig die verstaubte Litanei von der Notwendigkeit der Weihe von Frauen zu Diakonen und Priestern auszuposaunen. Offenkundig verwechselt sie das Verständnis der Ordination des Protestantismus mit ders kirchlichen Lehre vom Weihesakrament. Vielleicht hat sie auch nur einschlägige ökumenische Erklärungen dazu überlesen, in denen wohl stand, daß im Prinzip Evangelische und Katholische in dieser Causa eins seien, da alle Differenzen unerheblich sein. (Das bewegt sich auf dem Niveau von: Egal, ob tot oder lebendig, in beiden Fällen handelt es sich doch um Menschen, mal lebend, mal tot, aber solche akzidentiellen Differenzen sind doch nur was für spitzfindige Sophisten!)
Also: Nach katholischer Lehre befähigt das Weihesakrament erst zu den dem Geweihten spezifisch zukommenden Tätigkeiten. Nur weil der Priester geweiht worden ist, kann er die Wandlung von Brot und Wein in das Fleisch und Blut Christi vollziehen. Die Weihe legitimiert nicht, sondern befähigt dazu. So kann einem geweihten Priester das Recht zur Meßfeier aberkannt werden als Kirchenstrafe, aber niemals kann die Kirche die durch die Weihe vermittelte Befähigung rückgängig machen. Nur im Protestantismus bewirkt die Ordination nichts sondern ist nur ein Ritual, daß den Ordinierten zur Ausübung des Pfarramtes berechtigt. Selbstverständlich wird durch die Weihe dem Geweihten eine Gnade eingegossen als geistige Vollmacht, die der Laie nicht hat. Dazu fällt deser pseudokatholischen Professorin aber nur plumpe evangelische Polemik wider diese Lehre der Kirche ein: Sind denn etwa Geweihte bessere Christen!
Auch sind pastorale Funktionen nicht das "Kerngeschäft" der Kirche, sondern ihre Hauptaufgabe ist die Darbringung des Meßopfers und das ist keine pastorale Funktion!
Das eine Frau im Stande der vollkommenen Unkenntnis der kirchlichen Lehre vom Wehsakrament aber Dogmatikprofessorin werden konnte und dann noch ihre Herzensergießungen zum Frauendiakonat und Frauenpriestertum auf Katholisch de publizieren kann, das zeigt nun aber, wie tief die Katholische Kirche in Deutschland gesunken ist!
So offenherzig und freimütig bekennt die Dogmatikprofessorin Rahner ihre völlige Unkenntnis der katholischen Lehre des Weihesakramentes, um dann pausbäckig die verstaubte Litanei von der Notwendigkeit der Weihe von Frauen zu Diakonen und Priestern auszuposaunen. Offenkundig verwechselt sie das Verständnis der Ordination des Protestantismus mit ders kirchlichen Lehre vom Weihesakrament. Vielleicht hat sie auch nur einschlägige ökumenische Erklärungen dazu überlesen, in denen wohl stand, daß im Prinzip Evangelische und Katholische in dieser Causa eins seien, da alle Differenzen unerheblich sein. (Das bewegt sich auf dem Niveau von: Egal, ob tot oder lebendig, in beiden Fällen handelt es sich doch um Menschen, mal lebend, mal tot, aber solche akzidentiellen Differenzen sind doch nur was für spitzfindige Sophisten!)
Also: Nach katholischer Lehre befähigt das Weihesakrament erst zu den dem Geweihten spezifisch zukommenden Tätigkeiten. Nur weil der Priester geweiht worden ist, kann er die Wandlung von Brot und Wein in das Fleisch und Blut Christi vollziehen. Die Weihe legitimiert nicht, sondern befähigt dazu. So kann einem geweihten Priester das Recht zur Meßfeier aberkannt werden als Kirchenstrafe, aber niemals kann die Kirche die durch die Weihe vermittelte Befähigung rückgängig machen. Nur im Protestantismus bewirkt die Ordination nichts sondern ist nur ein Ritual, daß den Ordinierten zur Ausübung des Pfarramtes berechtigt. Selbstverständlich wird durch die Weihe dem Geweihten eine Gnade eingegossen als geistige Vollmacht, die der Laie nicht hat. Dazu fällt deser pseudokatholischen Professorin aber nur plumpe evangelische Polemik wider diese Lehre der Kirche ein: Sind denn etwa Geweihte bessere Christen!
Auch sind pastorale Funktionen nicht das "Kerngeschäft" der Kirche, sondern ihre Hauptaufgabe ist die Darbringung des Meßopfers und das ist keine pastorale Funktion!
Das eine Frau im Stande der vollkommenen Unkenntnis der kirchlichen Lehre vom Wehsakrament aber Dogmatikprofessorin werden konnte und dann noch ihre Herzensergießungen zum Frauendiakonat und Frauenpriestertum auf Katholisch de publizieren kann, das zeigt nun aber, wie tief die Katholische Kirche in Deutschland gesunken ist!
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