Dieses Ziel unterstützt auch Hannelore Bartscherer, Vorsitzende des
Kölner Katholikenausschusses und Mitglied des Moscheebeirats. "Es gibt
für die rund 120.000 Muslime in Köln 70 Moscheen, die meisten in
Hinterhöfen. Das ist kein Zustand." Um dies zu ändern, sei der knapp
40-köpfige Beirat aus verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen 2007
gegründet worden. Bei der Grundsteinlegung im November 2009 sprach der
damalige Präsident der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Ali
Bardakoglu, von einem "Wahrzeichen für Religionsfreiheit". (Katholisch de vom 15.5. 2017)
Es gehört ja zu den selbstverständlichen Anliegen eines jeden Katholiken, die Islamisierung Deutschlands zu unterstützen. Nicht limitiert sich ein engagierter Katholik darauf, zu tolerieren, daß in einer pluralistisch verfaßten Gesellschaft auch falsche Religionen gelebt werden und für sich missionieren. Nein, er unterstützt den Islam in seiner großen Aufgabe der Islamisierung Deutschlands. Die hochgelobte Religionsfreiheit dient dabei dazu, den Islam in Deutschland zu etablieren. Ob, wenn dann der Islam die bestimmende Religion in Deutschland geworden ist, wir Christen unsere Religion nich in Hinterhöfen praktizieren dürfen, ist allerdings eine noch nicht ausgemachte Sache. Wie steht es denn um die Möglichkeiten, die christliche Religion in der Türkei zu praktizieren und wie ändert sich die Lage nun im Prozeß der Verislamisierung der Türkei durch ihren Neosultan Erdogan?
Daß die Großmoschee in Köln der türkischen Religionsbehörde subordiniert ist, stört auch keinen katholischen Moscheejubelfan, denn was ist schon dagegen einzuwenden, daß so die Türkei die Fundamente des neuen Osmanischen Reiches legt. Viel peinlicher ist es doch für unsere Gutmenschchristen, daß einst ein christliches Heer die Türken vor Wien schlug zur Verteidigung des christlichen Abendlandes vor dem Islam. Das christliche Heer waren sozusagen eine Vorkampforganisation von PGIDA und anderer rechter Parteien.
Dabei offenbarte uns doch der Kommentar auf Katholisch de, "Die unheilige Allianz rechter Christen", ein weiterer Höhepunkt dieser Internetseite im Kampf gegen die AfD als Wahlhilfe für die Regierungsparteien, daß jeder, der das christliche Abendland, oder das, was noch von ihm übrig geblieben ist, verteidigen wolle, nationalsozialistische Politik betreibe, also ein Nazi sei. Also: Vor Wien kämpfte ein Naziheer gegen die türkische Multikultitruppe.
"Auch wenn es aus AfD-Kehlen so schön klingt, dass man das Abendland bewahren will: die Rhetorik des Dritten Reiches lautete genauso. Das Abendland vor den vorrückenden Hunnen, den russischen Kommunisten zu schützen, war eine propagierte Begründung für den Russland-Feldzug. Heute sind die Hunnen, die unsere Zivilisation bedrohen, in dieser Denkweise die Muslime." (Katholisch de vom 15.5. 2017).
Selbstverständlich ignoriert dieser Gutmensch den leidenschaftlichen Kampf der Bolschewisten gegen die christliche Religion in der Sowjetunion, auch den Krieg der Kommunisten und Anarchisten gegen die Katholische Kirche im Spanischen Bürgerkrieg und daß es wohl keine Kirche in Spanien mehr gäbe, hätte General Franco sie nicht gerettet, und von den zigtausenden Christen, die weltweit um ihres Glaubens willen von gläubigen Muslimen getötet werden, will dieser Kommentator auch nichts wissen. Er wundert sich auch nicht darüber, daß nirgendwo in der islamischen Welt eine gleichgroße christliche Kirche baubar ist. Nein, Hauptsache, der Islam faßt hier Fuß und kann wachsen.
Nein, wer das Christentum verteidigen will, der ist eben ein praktizierender Nationalsozialist und den gilt es zu bekämpfen. Wer also vom Verlöschen der christlichen Religion in einem islamisierten Europa täumt, der ist ein wahrhafter Antifaschist und gläubiger Christ.
Merke: Die wichtigste Aufgabe eines heutigen Katholiken ist neben seinem leidenschaftlichen Kampf gegen die AfD und alles Rechte die praktische Unterstützung des Islames, daß in Deutschland diese Religion erblühe und das Christentum dann untergehe!
"Auch wenn es aus AfD-Kehlen so schön klingt, dass man das Abendland bewahren will: die Rhetorik des Dritten Reiches lautete genauso. Das Abendland vor den vorrückenden Hunnen, den russischen Kommunisten zu schützen, war eine propagierte Begründung für den Russland-Feldzug. Heute sind die Hunnen, die unsere Zivilisation bedrohen, in dieser Denkweise die Muslime." (Katholisch de vom 15.5. 2017).
Selbstverständlich ignoriert dieser Gutmensch den leidenschaftlichen Kampf der Bolschewisten gegen die christliche Religion in der Sowjetunion, auch den Krieg der Kommunisten und Anarchisten gegen die Katholische Kirche im Spanischen Bürgerkrieg und daß es wohl keine Kirche in Spanien mehr gäbe, hätte General Franco sie nicht gerettet, und von den zigtausenden Christen, die weltweit um ihres Glaubens willen von gläubigen Muslimen getötet werden, will dieser Kommentator auch nichts wissen. Er wundert sich auch nicht darüber, daß nirgendwo in der islamischen Welt eine gleichgroße christliche Kirche baubar ist. Nein, Hauptsache, der Islam faßt hier Fuß und kann wachsen.
Nein, wer das Christentum verteidigen will, der ist eben ein praktizierender Nationalsozialist und den gilt es zu bekämpfen. Wer also vom Verlöschen der christlichen Religion in einem islamisierten Europa täumt, der ist ein wahrhafter Antifaschist und gläubiger Christ.
Merke: Die wichtigste Aufgabe eines heutigen Katholiken ist neben seinem leidenschaftlichen Kampf gegen die AfD und alles Rechte die praktische Unterstützung des Islames, daß in Deutschland diese Religion erblühe und das Christentum dann untergehe!
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