Freitag, 20. September 2019

Antideutsch und Ja zu Multikulti?



So schrieb der Dichter Erich Mühsam, ein paar Jahre nach seinem Agieren in der "Münchener Räterepublik 1919 das Deutschlandlied Haydns um:

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
dass das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten ,
Beine breit, ihr Ehefrauen
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Negerschönenfeld!

Strömt herbei in dunkler Masse,
und schließt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen schwarze Schmach!


Ein enthusiastischer Multikultifan im Jahre 1923! Aber wer genau liest, kann eines hier nicht überlesen: Der Haß auf das deutsche Volk ist hier die treibende Kraft. Durch die erstrebte Rassenvermischung soll das deutsche Volk zum Verschwinden gebracht werden. Ganz selbstverständlich ist diesem Schriftsteller das deutsche Volkstum nicht ewas rein Kulturelles und Geistiges: Das Volkstum fundiert sich biologisch in der "Germanenrasse". Die soll aufgelöst werden durch deutsche Frauen, die schokoladenbraune Mulatten gebären sollen. Darum sollen Besatzungsheere in Deutschland einmarschieren, um mit den deutschen Frauen Mulattenkinder zu erzeugen, damit so das deutsche Volk verschwinde. 
Das ist nun doch ein anderes Konzept als das offizielle Multikultipogramm, das vorsieht, daß Fremde sich dauerhaft in Deutschland niederlassen, dabei ihre Kultur unvermischt beibehalten sollen, sodaß es keine gemeinsame Kultur in Deutschland mehr geben wird, sondern viele verschiedene, die dann auch durch nichts Gemeinsames mehr zusammengehalten werden. Die Auflösung des Nationalstaates ist so das Zentralanliegen, die Umwandlung in einen Vielvölkerstaat das positive Ziel. Es soll keinen Deutschen Staat mehr geben, der dem Wohlergehen dieses Volkes verpflichtet ist.
Nein, Erich Mühsam gehört in das Lager der Antideutschen, der, die den Untergang des deutschen Volkes wollen und für die so die Fremden, die Deutschland besetzen sollen, nur ein Mittel zur Zerstörung des deutschen Volkes ist. Nicht sollen die Fremden hier unsere Kultur bereichern, sondern dafür sorgen, daß sie mit dem deutschen Volke ausgelöscht wird. 

Zu beachten ist, daß diese Anti-Deutsche-Einstellung schon 10 Jahre vor der nationalsozialistischen Regierung proklamiert wurde, daß also dieser Antigermanismus eben nicht einfach eine Reaktion auf den Hitler-Faschismus ist und somit auch nicht auf seine Untaten   sondern ihm vorausging. Es gab schon 1923 eine antideutsche Linke, eine Linke, die nicht für Sozialismus und Kommunismus eintrat, weil sie meinten, das wäre etwas Gutes für das deutsche Volk, sondern es wurde der Untergang dieses Volkes  ersehnt aus Haß gegen es selbst. Wie viel von diesem Haß auf Deutschland ist wohl in den heutigen Multikultiideologen lebendig? Wie viele geben diesem Gedicht recht: So soll es sein!       

1 Kommentar:

  1. Vermutlich ist das Gedicht eine Fälschung - ich kann jedenfalls auf die Schnelle keine verläßliche Quelle finden. Oder gibt es eine verläßliche Quelle? Bitte prüfen Sie, ob Sie nicht einer Fälschung aufgesessen sind, und stellen Sie es richtig.

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