Mittwoch, 25. September 2019

Bekenntnisse eines grünen Gutmenschen

"Der Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt, Sebastian Striegel, forderte in einem inzwischen gelöschten Tweet vom 18. März 2015: "Zuwanderung bis zum Volkstod." Politically incorrect am 23.9.2019. So viel Aufrichtigkeit verdient Anerkennung. Naivlinge meinen, daß die Politik der offenen Grenzen, daß die Aufnahme von in "Seenot Geratenen" etwas mit praktizierter Menschenliebe zu tuen habe, daß da Armen wir ach so Reichen zu helfen hätten. 
Liebe zu diesen "Flüchtlingen" motiviere so die Multikultianhänger zu so einer humanitären Praxis. Dem stünden dann die Geizhälze gegenüber, die statt Mitleid zu haben, ausrechneten, wie teuer diese Humanität dem Steuerzahler käme, um zu bilanzieren: so teuer, zu wenig Nutzen. 
Aber dieser aufrechte Grünenpolitiker belehrt uns eines Besseren: Das Ziel des massen-haften  Importes von "Flüchtlingen" ist der Volkstod der Deutschen. Nicht primär aus Liebe zu den Zuwanderen sondern aus Abneigung gegen das eigene Volk enthusiasmiert sich der Grünengutmensch für die Masseneinwanderung von Flüchtlingen. Es ist so, als streute ich Salz in ein Süßwasseraquarium, darauf hoffend, daß wenn das Wasser salzig genug geworden ist, die Süßwasserfischer sterben werden. Das heißt: So viel Fremdes in den Lebensraum des eigenen Volkes aufnehmen, bis daß das eigene im Meer des Fremden untergeht.  


Schon 1989 erfaßten Antideutsche ein  politisches Konzept, daß die Parole:

"Nie wieder  Faschismus- nie wieder Deutschland" in ein politisches Projekt umsetzte. "Linke Utopie könne angesichts dieser Perspektive nur in der Zerstörung des deutschen Staatesund  seiner Ersetzung durch einen Vielvölkerstaat sowie  der Auflösung des deutschen Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft liegen." zitiert nach M.Steffen,Geschichten vomTrüffelschwein. Politk und Organisation des Kommunistischen  Bundes 1971 bis 1991, 2002, S.325.  Ist das nun das inoffizielle Regierungsprogramm der Grünen geworden?

Zur Erinnerung:
«Im Heidelberger Manifest von 1981 beobachteten deutsche Professoren mit großer Sorge "die Unter­wanderung des deutschen Volkes durch Zuzug von vielen Millionen Ausländern und ihren Familien, die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums". Wegen des drohenden Volkstodes der Deutschen beriefen sie sich auf ein "Naturrecht auf Erhaltung" ihrer "Identität und Eigenart". Die Gefahr, in der "ethnischen Katastrophe" der Multikulturalität die Volks­eigenschaften zu verlieren, bedrohe "lebensvolle und intakte deutsche Familien".» WikiMANNia, Volkstod

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