Mittwoch, 16. Oktober 2019

EU-Kommission fordert Abschaffung von Kontrollen an den Binnengrenzen

"Reisefreiheit im Schengen-Raum soll gewährleistet werden",so titelt die "Freie Welt" am 14.10. 2019 den neuesten eurokratischen Irrsinn. Man möge sich dies einmal vorstellen:Der Angestellte Müller verläßt um 7 Uhr in der Früh seine Wohnung, um zur Arbeit zu fahren und wird erst gegen Abend, um circa 20 Uhr wieder heimkommen. Da er ein Freund der frischen Luft ist, läßt er die Türen und Fenster seiner Wohnung offen stehen, damit er, heimgekommen, nicht in angestandener Luft sitzen muß. Zudem,wer kennt dies Problemchen nicht: Vor der verschlossenen Haustüre stehend die Suche nach dem Haustürschlüssel, der sich so raffiniert verbirgt, da er sich nicht finden lassen will. Aber damit ist nun Schluß, seitdem die Haustüre einfach nicht verschlossen wird: Freie Einfahrt für den Wohnungsinhaber und weil das so schön ist, praktiziert er es genauso, wenn er in seinen Urlaub fährt: alle Türen und Fenster bleiben offen stehen, nichts verschließt er.

Aber was sagt dieser Mensch dann, wenn er seine Wohnung betritt und sie ausgeraubt findet, wenn alle Wertgegenstände herausgeraubt worden sind? Sind nicht offen stehende Fenster und eine unabgeschlossene Haustüre Einladungen zum Diebstal? Was für eine Familie ihr Wohnhaus ist, das ist für ein Volk sein Nationalstaat. Auch er muß über verschließbare Türen und Fenster verfügen, damit ein Hinein- und Hinausgehen möglich ist, damit ein Volk nicht isoliert für sich alleine lebt. Aber die Haustüre, gerade weil sie eine öffen- und verschließbare ist, ermöglicht erst, daß der Hausherr reinläßt, wen er will und vor der Türe stehen läßt, wenn er nicht bei sich aufnehmen möchte. Verzichtet er auf diesen regulierten Eingang, er darf sich nicht wundern, wenn diese Freizügigkeit ausgenutzt wird und er, wenn er nicht achtgibt, bestohlen wird. Noch ärger aber, wenn Ungebetene sich zu Gästen deklarieren, Speis und Trank und eine Rundumversorgung für sich einfordern mit der Begründung, sie seien aus ihrem armen Zuhause geflohen, um in dem fremden Hause wie Hausangehörige zu leben, an allem Anteil bekommend. So etwas gäbe es nicht? Doch, massenhaft, denn das nennen die Gutmenschen Armutsflüchtlinge.

Aber die Eurokraten sehen das anders: Wir Deutschen dürften unsere Wohnungstüren nicht verschließen, sondern durch die sperangelweit geöffneten Türen müßten wir jeden einreisen lassen, bloß weil er in unser Wohnhaus hinein will. Der Zweck ist natürlich der, daß dann alle  Flüchtlinge, egal von wo sie in Europa "eingereist" sind, unkontrolliert nach Deutschland einreisen können, um hier dann als "Asylanten" zu leben. Der Deutsche  Michel soll so die Zeche zahlen für ein offenes und tolerant sich gebendes Europa. 

Aber noch etwas anderes: Karl Marx sprach einmal von der Ausbeutung der Ausbeuter und benannte den Dienstahl und den Raub als eine individualistische Gestaltung dieser Ausbeutung der Ausbeuter. In Europa gibt es halt ärmere und reichere Gegenden und da jeder Reichtum nur das Produkt der Ausnutzung von Anderen ist, berauben so die Äusgenutzten nur die Ausbeuter, wenn sie ins reiche Deutschland einreisen, hier reiche Beute machend, um dann wieder unkontrolliert in die  Heimat retour fahren zu können. Wenn dann deutsche Polizisten diesen sozialen Umverteilungsaktionen einen Riegel vorschieben wollen, indem sie an unsere Haustüre kontrollieren, wer da mit was ein- und ausreisen will, dann soll das nicht mehr erlaubt sein. So wollen es die Eurokraten: Die Deutschen sind eben zu reich, denen geht es zu gut, und das, obzwar sie doch nun schon 2 Weltkriege angezettelt haben, beide zwar verloren, jetzt aber schon wieder die stärkste Macht in der EU sind. Und das, obgleich doch die EU wie die NATO extra auch dafür gegründet wurden, damit durch sie Deutschland klein gehalten wird. Da muß nun Deutschland zum Land der offenen Türen und Fenster erklärt werden, damit jeder eindringen kann, um sich hier zu bereichern- nein, um so sozial unverträgliche ungleiche Vermögens- und Besitzverteilungen angemessen zu korrigieren.              

 

 

        

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